Zentrum für die gesamte Region

Freude über das Insektenhotel: Herbert Zingl, Hermann Prenner, Roman Dunst, Leopold Bartsch. | Foto: KK
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Bürgermeister Leopold Bartsch und die Gemeinderäte der Marktgemeinde Pinggau setzen alles daran, die Gemeinde weiter zu entwickeln und damit auch die Region zu stärken.
Durch eine Kooperation mit dem Stift Vorau können nun auch die "Stiftsquellen am Wechsel" zur Trinkwasserversorgung genutzt werden. Somit steht der Bevölkerung qualitativ hochwertiges und quantitativ ausreichendes Wasser zur Verfügung. "Großer Dank gilt hier Roman Hofer, dem Altbürgermeister von Schäffern, und Prälat Rupert Kroisleitner, über die diese sehr wichtige Zusammenarbeit entstanden ist" betont Bartsch. Die Stiftsquellen sind die höchstgelegenen der 45 Quellen, welche die Trinkwasserversorgung von Pinggau sowie Friedberg, Schäffern, Götzendorf und Pinkafeld sicher stellen.

Projekt "Blumenwiese"
Am Projekt "Blumenwiese" und den damit einhergehenden Aktivitäten arbeiteten mit der Volksschule Pinggau die Gemeinde, Jäger, Landwirte und Imker sehr eng zusammen. Es wurden Blumenwiesen angelegt, von den Kindern beobachtet und die Ergebnisse präsentiert. Die Jäger informierten die Kinder über das Leben der Wildtiere. Bauernbund und Imker errichteten beispielsweise am Badesee sogar ein eigenes Insektenhotel. "Das ist ein sehr gelungenes Beispiel eines erfolgreichen Miteinanders", freut sich auch der Ortschef.

Wirtschaftsstandort
Pinggau ist ein beliebter Wirtschaftsstandort. So sind viele kleinere, aber auch große Betriebe zu finden. Beispielsweise beschäftigt BT-Watzke etwa 130 und die Firma „Meisterfrost“ rund 300 Mitarbeiter, die zu einem großen Teil aus der Region kommen.

Vorauer Schwaig
Ein optimales Wanderziel ist die Vorauer Schwaig, die seit heuer vom Pinggauer Stefan Pichlbauer betreut wird. Die Alm liegt zwar im Gemeindegebiet von St. Lorenzen am Wechsel, der enge Bezug ergibt sich aber dadurch, dass die Pinggauer Bauern ihr Vieh auf diese Alm auftreiben.

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