BERGFESTival Saalbach-Hinterglemm: Ausverkauftes Haus

SAALBACH HINTERGLEMM. Am Samstag von 12.30 bis 14.30 wurden die Besucher auf der Wildenkarhütte von einem DJ unterhalten, ab 14.30 heizte die Band "Donots" die Stimmung so richtig an (Fotos Nr. 1 bis 30 @Gottfried Maierhofer)

Nachfolgend die Pressemeldung zum BERGFESTival (www.berg-festival.com):

In den frühen Morgenstunden ging das vierte Berg-Festival in Saalbach-Hinterglemm vor ausverkauftem Haus zu Ende. Bereits zum dritten Mal in seiner noch kurzen Festivalgeschichte konnten die Veranstalter „sold out“ melden. An die 4.000 Besucher kamen zum Event. Damit hat sich das BERGFESTival zu einer festen Säule im Bereich der Ski-Openings in den großen Skigebieten entwickelt. Dank seinem friedlichen und ausgelassenen Verlauf auch zu einem besonders charmanten.

"Die Idee hat sich oft bewährt"

„Die Idee, ein Ski-Opening mit Rockmusik anbieten zu können und damit eine Alternative zu den in dem Bereich üblichen Rave und DJ-Veranstaltungen zu bieten, hat sich offenbar bewährt“, so Mit-Veranstalter Volker Hirsch, KARO Konzerte/Piefke & Friends.

Zufriedenstellende Wetterbedingungen für den Wintersport

Die Wetterbedingungen waren mit Temperaturen knapp unter null Grad und etlichen beschneiten Pisten zufriedenstellend. Die Besucher konnten tagsüber den sogenannten „Skicircus Saalbach-Hinterglemm“ weitestgehend befahren. Sämtliche Hänge und Pisten waren in Betrieb.

Die Schauplätze: Zwei Hauptbühnen und einige Almen

Erstmals wurden zwei Open Air-Hauptbühnen auf den Dorfplätzen in Saalbach und Hinterglemm bespielt, dazu die Wildenkarhütte, die Hinterhag Alm und der Schattberg. Bands wie LaBrassBanda, Django 3000, Alligatoah oder Wolfmother sorgten für gute Stimmung. Die Mittelalter-Rocker von In Extremo, die exakt am BERGFESTival-Freitag ein neues Livealbum mit dem Titel „Quid Pro Quo“ veröffentlichten, verzauberten die Saalbacher Dorfbühne mit einer spektakulären Feuershow. Und auch das mittlerweile schon legendäre DJ-Set von Kult-DJ Evil Jared sorgte einmal mehr für Furore.

Auch im nächsten Jahr wird das Berg-Festival wieder am ersten Dezemberwochenende stattfinden.

Bilder 31 und 32: Florian Trykowski