Kunsterlebnis am Asitz

Helene Maria Schorn und Peter Wörgötter vor dem Bild „Manaslu“ | Foto: Privat
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  • Helene Maria Schorn und Peter Wörgötter vor dem Bild „Manaslu“
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LEOGANG. Der Kulturverein Leogang und die Leoganger Bergbahnen haben Künstlerin Helene Maria Schorn eingeladen, Reproduktionen ihrer Ölbilder mit Bergmotiven entlang der Wanderroute auf den Asitz aufzustellen. Die Saalfeldner Malerin ist international für Ihre Bergbilder bekannt und zeigt am Asitz auf 14 großen Bildtafeln heimische Berge wie den Großglockner, das Steinerne Meer aber auch Achttausender wie den Manaslu in Nepal, oder den Dhaulagiri im Himalaya.

Kunsterlebnis am Berg

Die Wanderung beginnt bei der Talstation der Asitz Bahn Leogang und führt ca.1,5 Std. bis zur Mittelstation Stöcklalm, von dort ca.2 Std. auf die Asitz Bergstation. Es ist auch möglich mit der Leoganger Bergbahn auf den Asitz Berg zu schweben und von dort beginnt der wunderschöne Waldweg herab zur Mittelstation Stöcklalm, wo alle 30 bis 40 Meter eine der 14 Tafeln von Helene Maria Schorn steht und zu einer kurzen Rast und zum Betrachten des Bildes einlädt. Von der Stöcklalm kann man mit der Gondelbahn weiter Talwärts fahren oder man geht den Weg gesäumt von bunten Blumenwiesen über den Asitz hinab nach Leogang.

Der Kulturverein Leogang hat dieses Projekt zusammen mit den Leoganger Bergbahnen im Rahmen des Festivals Anden Alpen Himalaya ins Leben gerufen. Mit von der Partie ist auch der Saalfeldner Bergsteiger Peter Wörgötter, der bei der Vernissage das Bild und den Berg Manaslu erklärte. Er war im Jahre 1981 zusammen mit Sepp Millinger aus Waidring der erste Mensch, der den Manaslu mit Ski vom Gipfel bis ins Tal heruntergefahren ist.

Die Bergbilder von Helene Maria Schorn sind bis Ende Oktober aufgestellt.

Text: Helmut Wegenkittl

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