Leserbrief: Gefährliche Eisenbahnkreuzungen

Ernst Pecile aus Zell am See schreibt:

Auf meinen ersten Leserbrief zu dem Thema habe ich sehr viele positive Reaktionen bekommen, vor allem auf der Bürgerversammlung letzten Donnerstag, weshalb ich ergänzend einen weiteren Leserbrief zum Thema Eisenbahnkreuzung Zell am See/Bruckberg, sowie Mittersill verfasst habe.

Im Frühjahr wurde der Kreuzungsbereich Zell am See/Bruckberg in Richtung B311
aus „Sicherheitsgründen“ gesperrt, mit der Zusage, diese Maßnahme mit Ende Sommer wieder aufzuheben. Der Sommer ist vorbei, die Sperre besteht allerdings noch immer.

Bei einem Bürgergespräch vergangenen Donnerstag in Zell am See, war zu hören, dass man sich mit den Verantwortlichen treffen möchte um über weitere Lösungen zu diskutieren. Sechs Monate sind nunmehr vergangen. Geschehen ist in diesem Zeitraum nichts! Wie es scheint, wird es noch dauern, bis ein Ergebnis erzielt wird.

Die Aussage eines ÖBB Beamten, dass die Lokführer Geschwindigkeiten einhalten müssen (Einhaltung Fahrplan), ist nicht nachvollziehbar, wenn es immer wieder um so große Sachschäden und sogar Menschenleben geht.

Eine unbürokratische und schnelle Lösung wäre, diese Sperre aufzuheben und die Zugsgarnituren langsam diese kritischen Bereiche passieren zu lassen, da sich ohnehin anschließend die Haltestelle befindet. So wäre auch die Verkehrsproblematik rasch in den Griff zu bekommen. Mein Appell an die Lokführer – zeigen sie guten Willen!! So könnte viel Leid, bzw. Sachschäden vermieden werden. Denn es wird sicherlich wieder viel Zeit vergehen, bis endgültige Maßnahmen erfolgen damit die Bahnübergänge sicherer werden.

Lesen Sie auch den ersten Leserbrief von Ernst Pecile zu dem Thema:
1. Leserbrief vom 5. Oktober

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