Buchpräsentation im FPCC: Einblicke in längst vergangene Zeiten im Pinzgau

LR M. Berthold (2. vl. li.), Verleger V. Toth (re.) und Initiator A. Berghammer (2. v. re.) mit den Zeitzeugen W. Klepsch und  M. Wallner. | Foto: Neumayr
  • LR M. Berthold (2. vl. li.), Verleger V. Toth (re.) und Initiator A. Berghammer (2. v. re.) mit den Zeitzeugen W. Klepsch und M. Wallner.
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PINZGAU / ZELL AM SEE (cn). Das im Vorspann angeführte Buch, in dem rund 60 Zeitzeuginnen und Zeitzeugen über ihre Kindheit, Jugend und ihr Erwachsenenleben erzählen und so einen Einblick in eine längst vergangene Zeit ermöglichen, wurde am vergangenen Donnerstag im Ferry Porsche Congress Center in Zell am See präsentiert. Für die musikalische Umrahmung des Abends sorgte das Ensemble "KlangHölzer Pinzgau".

60 Pinzgauer Zeitzeugen

Initiator des Buchprojekts, für das 60 Pinzgauer Zeitzeugen interviewt wurden, ist Alfred Berghammer vom Arbeitskreis Seniorinnen- und Seniorenbildung im Salzburger Bildungswerk; er sagt: "Sämtliche Gespräche stellen ein besonderes Stück Salzburger Geschichte dar und wirken als historische Dokumente für nachkommende Generationen identitätsstiftend". Nach den Bänden mit gesammelten Erinnerungen aus dem Pongau, Flachgau und Lungau ist dies nun das vierte derartige Werk.

"Wir Nachgeborenen porofitieren..."

Die ebenfalls anwesende Landesrätin Martin Berthold: "Wir Nachgeborenen profitieren von den Erfahrungen der älteren Generationen. Spannend sind vor allem die regionalen Bezüge und die einen oder anderen Dialektausdrücke geben uns Jüngeren mitunter Rätsel auf."

Das Buch ist wie die Bände aus dem Pongau, Flachgau und Lungau im Verlag Edition Tandem erschienen und um 20,80 Euro im Buchhandel erhältlich.

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