Eisbären müssen sich dem EC Klagenfurter EC geschlagen geben

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ZELL AM SEE. Von Beginn an sahen die Zuseher in der Zeller Eishalle ein etwas zerfahrene Partie, in der die Jungen KAC`ler munter drauf losstürmten und so die Zeller etwas überraschten. Nach ein paar Minuten fand die Heimmannschaft dann besser ins Spiel, scheiterte aber immer wieder am gut disponierten Jakob Holzer. Auf der anderen Seite durfte sich aber auch der Zeller Schlussmann Dominik Frank nicht über zu wenig Arbeit beklagen. Trotz eines offenen Schlagabtausches mit guten Chancen hüben, wie drüben ging es mit 0:0 in die erste Pause.

Im Mittelabschnitt kamen die Pinzgauer zwar besser aus der Kabine, der KAC überstand jedoch die erste Druckphase und nach einigen Minuten, spielten die Rotjacken wieder munter mit. In der 30 Minute war es dann Florian Kurath, nach einem Schnitzer der Zeller Hintermannschaft, der sich alleine auf den Weg Richtung Dominik Frank machte und auf 0:1 stellte. Die Pinzgauer taten sich gegen die aggressiv auftretenden Kärntner sehr schwer, doch mit der Pausensirene konnte Markus Pöck, nach Zuspiel von Jan Kolar zumindest noch den überfälligen Ausgleich erzielen und damit den Spielstand egalisieren!

Im dritten Drittel kamen die Eisbären mit mächtig Druck aus der Kabine und erarbeiteten sich eine Topchance nach der anderen, doch der junge KAC Goalie Jakob Holzer machte das Spiel seines Leben, hielt den KAC mit einem Big-Save nach dem anderen in Spiel. In weiterer Folge wurde die Partie ruppiger, doch auch aus den daraus resultierenden Powerplaymöglichkeiten konnte keine Mannschaft Kapital schlagen. In der 54. Spielminute war es dann erneut Florian Kurath, der gegen den Spielverlauf auf 1:2 stellte. Die Zeller versuchten weiterhin alles, blieben an diesem Abend jedoch glücklos und so endete die Partie am Ende mit einem knappen 1:2 für die Gäste!

Dazu der Kapitän Franz Wilfan:
"Das Ergebnis war nicht zufrieden stellend. Wir waren zwar bemüht, aber nicht effizient genug. KAC hat kämpferisch eine gute Leistung geboten. Die Liga ist sehr ausgeglichen. Wir können jeden schlagen, aber auch gegen jeden verlieren. Schwer zum einschätzen, wo wir genau stehen. Näheres kann man erst sagen wenn wir gegen jeden zumindest einmal gespielt haben".

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