Der frühe Vogel wird belohnt
- Bergbahnen Alpendorf-Chef Wolfgang Hettegger kann sich auch nach Jahren noch nicht an diesem Anblick sattsehen.
- hochgeladen von Julia Hettegger
Beim Frühstücksskilauf in Alpendorf haben Frühaufsteher unberührte Pisten und die ersten Sonnenstrahlen des Tages für sich.
Unter dem Namen "Early Bird" laden die Alpendorf Bergbahnen heuer im zweiten Jahr zum Frühstücksskilauf ein. Wenn um 7.15 Uhr die Gondel ihre ersten Runden dreht, können maximal 25 Frühaufsteher mit Bergbahnenchef Wolfgang Hettegger, Pistenchef Gottfried Gruber und Marketing-Leiterin Franziska Torghele mit einsteigen.
Emotionalen Moment schaffen
In Kleingruppen werden die unberührten Pisten erfahren – "natürlich nur bei Schönwetter und guter Fernsicht", betont Bergbahnenchef Wolfgang Hettegger. "Wenn die Sonne über dem Berg auftaucht und alles still und unberührt vor uns liegt, dann liefern wir den Skifahrern einen emotionalen Moment, den sich nicht vergessen werden." Das der Chef und sein Führungsteam selbst die Skigruppen leiten – "ist einerseits Eigennutz", grinst Hettegger – "andererseits Wertschätzung gegenüber dem Gast. Außerdem liefern die Mitarbeiter interessante Infos über die Schneelage, die Liftanlagen und Arbeit auf den Pisten mit."
Frühstück für Morgensportler
Wenn dann alle Pisten "erstbefahren" sind und der eigentliche Betrieb startet, nisten sich die "Early Birds" in der Strassalm ein, wo ein Bauernfrühstück mit selbstgemachtem Brot, Butter und Wurst auf die Morgensportler wartet.
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