Handy-Kritik als Spitze des Unmuts

Kommentar von Angelika Pehab

Die sozialen Netzwerke und Medien sind voll von Zahlen rund um die Asylproblematik. Die einen rechnen vor, wie "skandalös viel" die Zuwanderer bekämen. Andere korrigieren diese Bilanzen empfindlich nach unten. Selbst der Goldegger Sepp Schellhorn, der sich aktiv um Flüchtlinge und deren Integration bemüht, forderte eine Deckelung der Mindestsicherung und strenge Regeln. Diese Kritik ging nicht gegen die Heimatvertriebenen, sondern in Richtung Politik und Beratungsleistungen vereinzelter NGOs. Und so will auch die Caritas klarstellen, wozu deren Spendengelder tatsächlich verwendet werden. Jedenfalls nicht für Handys, heißt es dezidiert. Grundsätzlich muss man wohl aber keinem Flüchtling neidig sein, der Heimat und Familie unter Maschinengewehrgetöse und in Todesangst verlassen musste. Zumindest nicht um sein Smartphone.

Lesen Sie dazu auch den Bericht "Caritas kauft keine Handys für Flüchtlinge"

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