Sekundenschlaf als Ursache für Unfall im Tauerntunnel

Im Tauerntunnel kam es vermutlich aufgrund von Sekundenschlaf zum Unglück. | Foto: BB/Wieland
  • Im Tauerntunnel kam es vermutlich aufgrund von Sekundenschlaf zum Unglück.
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FLACHAU (ap). Das Schreckensszenario fast jeden Autofahrers – ein Unfall im Tunnel – wurde am Samstagnachmittag auf der Tauernautobahn Wirklichkeit. Ein 78-jähriger Salzburger geriet aufgrund von "Sekundenschlaf" mit seinem Auto in der leichten Rechtskrümmung am Ende des Tunnels in Fahrtrichtung Salzburg auf das linke Trottoir. Dadurch wurde das linke vordere Rad ausgerissen. Das Fahrzeug prallte dann noch mehrmals gegen die anschließende Betonleitschiene.

Beide Autoinsassen wurden verletzt

Auf dem rechten Fahrstreifen herrschte zu diesem Zeitpunkt Kolonnenverkehr. Bei dem Anprall mit der Tunnelwand wurden sowohl der Fahrzeuglenker als auch sein 80-jähriger Beifahrer verletzt. Beide wurden zu einem Arzt nach Altenmarkt gebracht, wo sie ambulant behandelt wurden. Während der Unfallaufnahme war der Tauerntunnel in Fahrtrichtung Salzburg über eine Stunde total gesperrt. Ein vor Ort durchgeführter Alkomattest verlief negativ.

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