Umfrage zum Thema Naturpark Tiroler Lech

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ELMEN (rei). 41,38 Quadratkilometer ist er groß, der Naturpark Tiroler Lech. Eigentlich müsse man ja sagen, er ist 41,38 km2 klein, denn gemessen an seiner Ausdehnung ist er für ein derartiges Schutzgebiet doch eher klein.
Aber er hat viel zu bieten und das wissen immer mehr Menschen zu schätzen. Wieviele Personen pro Jahr dem Schutzgebiet zwischen der Staatsgrenze zu Bayern und der Landesgrenze zu Vorarlberg einen Besuch abstatten, weiß niemand. Wieviele aber die Naturausstellung "Der letzte Wilde" im Besucherzentrum auf Ehrenberg bzw. das Naturparkhaus Klimmbrücke in Elmen besuchen kommen, sehr wohl.
Immerhin 14.335 mal bewegte sich 2015 das Drehkreuz vor der Naturparkausstellung und 8097 Besucher wurden im Naturparkhaus gezählt. Dazu kommen 1570 Teilnehmer an unterschiedlichsten Veranstaltungen und 2865 SchülerInnen, die bei diversen Schulprogrammen dabei waren.

"Das sind für uns natürlich äußerst erfreuliche Zahlen", stellte Heiner Ginther, Obmann des Vereins Naturpark Tiroler Lech, zufrieden fest. Immerhin wurden die Besucherzahlen damit innerhalb eines Jahres verdoppelt. "Es passiert viel bei uns. Das ist wichtig. Wir müssen 'lebendig' bleiben."
Wie man das erreicht hat und wie man auch künftig "lebendig" bleiben will, erläuterte Geschäftsführerin Anette Kestler. Eine Vielzahl an Aktivitäten scheint im Jahresbericht des Naturparks auf. Vieles was sich bewährt hat, findet heuer eine Wiederholung. Dazu kommen Neuerungen, etwa ein Volkslauf mit Start und Ziel in Elmen. Damit folgt man dem Trend, mit dem Volkssport Laufen Aufmerksamkeit zu bekommen und neue Gäste anzulocken.
Informationen über die Aktivitäten des Naturparks Tiroler Lech findet man fortlaufend auf der Homepage des Vereins: www.naturpark-tiroler-lech.at

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