Neue GemeinderätInnen fit im Bereich „Familie und Jugend“

LRin Beate Palfrader, Dietmar Huber (Leitung Fachbereich Familie JUFF; hinterste Reihe, 1.v.re.) sowie Reinhard Macht (Leitung Fachbereich Jugend JUFF; 2. Reihe, 1.v.re.) mit den GemeindemandatarInnen aus dem Bezirk Reutte bei der Informationsveranstaltung. | Foto: Land Tirol
  • LRin Beate Palfrader, Dietmar Huber (Leitung Fachbereich Familie JUFF; hinterste Reihe, 1.v.re.) sowie Reinhard Macht (Leitung Fachbereich Jugend JUFF; 2. Reihe, 1.v.re.) mit den GemeindemandatarInnen aus dem Bezirk Reutte bei der Informationsveranstaltung.
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REUTTE. „Die Jugend- und Familienpolitik hat auf kommunaler Ebene einen zentralen Stellenwert. Sie stärkt den Zusammenhalt zwischen den Generationen und unterstützt die Gemeindebürgerinnen und -bürger in ihren individuellen Lebenssituationen“, betont LRin Beate Palfrader bei einer Informationsveranstaltung für GemeinderätInnen in Reutte.

Was können Gemeinden tun, damit sich Familien im Ort wohl fühlen? Welche Angebote braucht es, um Jugendliche zu begeistern? Wie können Familien und Jugendliche in der Gemeinde bestmöglich unterstützt werden? Mit diesen und vielen weiteren Fragen sind die neu und wieder gewählten GemeinderätInnen in ihrer täglichen Arbeit befasst. Zur Information und Sensibilisierung der zuständigen PolitikerInnen startete LRin Beate Palfrader eine Informationskampagne in den Tiroler Bezirken. Ziel der Veranstaltungsreihe ist es, Impulse für eine jugend- und familienfreundliche Politik in den Tiroler Gemeinden zu setzen und über die vielfältigen Leistungen des Landes im Bereich Jugend und Familie zu informieren.

„Das Land Tirol ist den Gemeinden ein starker Partner“, verweist LRin Palfrader auf verschiedene Angebote des Landes wie die Jugendgemeindeberatung oder den Auditprozess familienfreundlichegemeinde. Außerdem steht die gemeindeübergreifende Vernetzung im Mittelpunkt der Veranstaltung, denn „der Austausch, das Vertrauen und die Zusammenarbeit benachbarter Gemeinden sind wichtig, wenn es um gesamtpolitische Sichtweisen und Lösungsansätze geht“, ist LRin Palfrader überzeugt.

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