321 Jungfeuerwehrler stellten ihr Wissen unter Beweis
ST. MARTIN. Zum 32. Mal wurde heuer der Wissenstest für Jugendfeuerwehr-Mitglieder im Bezirk Ried abgehalten. 321 Jungfeuerwehrler, darunter auch zwei Feuerwehren aus Bayern, stellten sich am Samstag, 22. März, im Feuerwehrhaus St. Martin im Innkreis den Aufgaben.
Die Winterpause wurde von den Jungfeuerwehrmitgliedern und deren Jugendbetreuern für die Vorbereitung auf den Wissenstest in den Stufen Bronze, Silber und Gold hervorragend genutzt. Und das waren die Themenbereiche:
a) Allgemeinwissen
b) Dienstgrade
c) Wasserführende Armaturen
d) Kleinlöschgeräte
e) Vorbeugender Brandschutz
f) Seilknoten
g) Nachrichtenübermittlung
h) Verkehrserziehung
i) Erste Hilfe
j) Orientierung im Gelände
k) Gefährliche Stoffe
Nach dem Überreichen der Abzeichen an den Gruppenkommandanten bedankte sich Bezirksfeuerwehrkommandant, BR Fritz Prenninger, bei den Jungfeuerwehrmitgliedern für die ausgezeichnet erbrachten Leistungen und wünschte ihnen für die heurige Bewerbssaison viel Glück, reichlich an Energie sowie genügend Ausdauer bei den Übungen.
Über den Wissenstest
Im Jahr 1983 wurde ein Meilenstein für den Wissenstest in der Jugendfeuerwehrausbildung in ganz Oberösterreich gesetzt.
Seither wurde jährlich ein Wissenstest organisiert und erfolgreich durchgeführt.
Dadurch nahm auch die theoretische Ausbildung einen sehr großen Stellenwert in den einzelnen Feuerwehren ein. So mancher, der damals in der Jugendfeuerwehr aktiv war, ist heute im Feuerwehrkommando oder auch als Feuerwehrkommandant tätig.
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