Ein echtes Wunschkind

EBERSCHWANG (kat). „Wir sind vor Freude in Tränen ausgebrochen“, beschreibt Patricia Kaiser den Moment, als sie und ihr Lebenspartner Daniel Wolf von der Schwangerschaft erfahren haben. Und damit ist bereits eines klar: Es handelt sich um ein absolutes Wunschkind.
Für das Model aus Eberschwang gab es keinen Grund, den „Baby-Schritt“ nicht zu wagen: „Die Liebe ist zu 100 Prozent vorhanden. Und einer Sache bin ich mir auch sicher: Egal, in welcher Lebenslage wir sein werden, Dani wird immer zu 100 Prozent für das Kind da sein – und genauso für mich. Es gibt einer Frau sehr viel Sicherheit, sagen zu können: Das ist der Papa meines Kindes und der Mann an meiner Seite.“

Ein Mädchen oder ein Bursch
Im fünften Monat schwanger, lässt sich mittlerweile ein kleiner, süßer Babybauch nicht mehr verstecken. Negative Erfahrungen hat Kaiser bisher keine erleben müssen. „Ich bin in der 20. Schwangerschaftswoche. Seit ich weiß, dass ich ein Kind erwarte, ist das Leben viel intensiver und wertvoller geworden. Ich genieße jeden Tag in vollen Zügen“, sagt die Eberschwangerin. Ob es nach dem Papa kommt und Fußballer wird, oder ob es in die Fußstapfen der Mama tritt, lässt sich bis zum jetzigen Zeitpunkt nicht sagen: „Bis jetzt will uns das Baby nicht zeigen, ob es ein Mädchen oder ein Junge wird. Uns ist wichtig, dass es gesund ist“, so Kaiser, die sich wünscht, dass ihre Kinder bodenständig und sportlich aufwachsen. Wo sie das tun werden, steht noch nicht fest: „Wo wir leben, richtet sich meist danach, wo Daniel Fußball spielt. Zurzeit wohnen wir in Mödling, sind aber auf der Suche nach einem neuen Nest“.
Auf jeden Fall will sie aber so oft es geht nach Oberösterreich kommen, da sowohl ihre, als auch der Großteil von Daniels Familie in Oberösterreich zuhause ist: „Meine Wurzeln, meine Heimat sind dort. Wir werden viel Zeit in Ober­österreich verbringen.“

Beruf und Familie will Patricia Kaiser so gut es geht vereinen: „Die Familie steht an erster Stelle. Dennoch möchte ich an meinen Zielen und Träumen festhalten und meine Wege weitergehen. Ich freue mich sehr auf diese Herausforderung.“