Ein großer Beitrag zur Kirchenrenovierung

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Insgesamt 36.610,00 Euro erarbeiteten Wippenhamer/innen im Rahmen des Fests der Sinne für die Renovierung ihrer Pfarrkirche. Beim Erntedankfest wurden die Beiträge an die Pfarre übergeben.

„Vielen herzlichen Dank an die vielen Beteiligten, die im Rahmen des Fests der Sinne mitgeholfen haben, diesen großen und großartigen Betrag zu erarbeiten. Mich freut es sehr, dass die Gemeinschaft in unserer Pfarre und in unserer ganzen Gemeinde durch das Fest der Sinne belebt und gestärkt wurde und sich so viele für unsere schöne Kirche engagiert haben“. Mit diesen Worten bedankte sich beim Erntedankfest Pfarrer Pater Wolfgang Kaulfus bei allen am Fest der Sinne Beteiligten.

Anlass für diesen Dank war die Überreichung der Erträge des Festes. So übergaben Ernestine Lehrer, Roswitha Schachinger und Christian Katzlberger für das Organisationsteam einen Scheck über 27.500,00 Euro, der den Erlös aus allen Stationen und Veranstaltungen des Festes ausmachte. Einen Scheck über 6300,00 Euro steuerte die Familie Penninger und die Katholische Frauenbewegungen bei, die diesen Betrag durch eine Tombola aufgebracht haben. Besondere Freude löste die Spende der Asylwerber/innen aus, die im ehemaligen Kirchenwirt untergebracht sind – sie spendeten 300,00 Euro, die sie im Rahmen des Fests der Sinne durch Verkauf von Essen und Getränke erarbeitet hatten.

„Wenn man die bereits überreichten 2510,00 Euro des Erntefests dazuzählt, dann haben die Veranstaltungen rund um das Fest der Sinne insgesamt 36.610,00 Euro und damit um 1.110,00 Euro mehr als beim ersten Fest der Sinne erbracht“, freut sich Pfarrgemeinderatsobmann Johann Reischauer, der stolz auf die intensive Zusammenarbeit der Wippenhamer/innen ist.

„Wir haben beim Organisieren keine Absagen erhalten, alle von uns Gefragten haben beim Fest der Sinne mitgeholfen und dieses Miteinander war und ist das Schöne an unserem Fest. Natürlich freuen wir uns über die Einnahmen und können wir sie sehr gut für die Kirchenrenovierung brauchen, genauso wichtig ist aber der Zusammenhalt und die Gemeinschaft, die im letzten Jahr bei allen Aktivitäten entstanden ist und spürbar war“, sind sich die beiden Hauptorganisatorinnen des Festes, Ernestine Lehrer und Bürgermeisterin Roswitha Schachinger einig, die sich auch bei allen Beteiligten bedankten und darauf hinwiesen, dass es Ende dieses oder Anfang nächsten Jahres ein kleines Fest für alle geben wird, die mitgearbeitet haben.

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