Nächste Einkleidung im Stift Schlägl

Klaus Jakob Jansen wechselt vom Stift Hamborn nach Schlägl. Er erhielt den Namen "Thomas". | Foto: Foto: Stephan Prügl
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AIGEN-SCHLÄGL. Am 11. September wurde Klaus Jakob Jansen, seit 2015 Novize der Prämonstratenserabtei Hamborn in Deutschland mit dem Ordensnamen "Nikolaus" nunmehr als Thomas in das Noviziat des Siftes Schlägl aufgenommen. Er wurde 1986 in Bonn geboren, studierte an der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster katholische Theologie und in Bonn und Münster Geschichte (Auslandsjahr in Berkeley/Kalifornien), war dann unter anderem Pastoralassistent im Bistum Münster und Gymnasiallehrer für katholische Religion, bis er 2015 in die Abtei Hamborn eintrat. Seit vier Monaten ist er als Hamborner Novize Gast in Schlägl. "Wir freuen uns über seine Aufnahme in unser Noviziat, und sein Ausscheiden aus der Hamborner Gemeinschaft tut uns auch leid", heißt es aus dem Stift Schlägl.

Vor allem Gott lieben

Abt Martin Felhofer wies in seiner Ansprache, ausgehend vom Anfang der Ordensregel des Hl. Augustinus, wo es heißt: „Vor allem soll Gott geliebt werden, sodann der Nächste“, darauf hin, dass Gott uns zuerst geliebt hat und wir darauf vertrauensvoll antwortend leben dürfen. Thomas, der Apostel und Namenspatron (3. Juli) des jüngsten Novizen, war ein suchender und fragender Jünger Jesu und dann Zeuge von dessen Auferstehung, die ihn neu in die Gemeinschaft mit dem Auferstandenen und zu dessen Anbetung und eucharistischer Begegnung führte. Thomas heilte an den ihm vom Auferstandenen gezeigten Wunden, weil er sie so bearbeiten konnte. Der Apostel fand den Weg zu den Mitmenschen, die ihm in ihrem Leid begegnen konnten und im Gehen des Weges der Hingabe, die letztlich aus Liebe geschieht, Heil fanden. Dies zu tun sind auch wir berufen.

Namenspatron Thomas

"Wir wünschen Thomas für seinen Weg in unserer Schlägler Kommunität Gottes Segen und Wachstum in der Zeugenschaft, wie sie sein Namenspatron gelebt hat", sagte der Abt.

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