Conos prüft, ob Hallenbad machbar ist
Auftrag für die Hallenbad-Studie wurde vegeben. 24.000 kostet sie.
BEZIRK. ROHRBACH-BERG. Die Machbarkeitsstudie für ein Bezirkshallenbad wurde an die Firma Conos aus Puchenau vergeben. Der Rohrbach-Berger Gemeinderat hat beschlossen, dass das Unternehmen auch ein Finanzierungskonzept erarbeiten soll. Die Kosten der Studie von 24.000 Euro zahlt die Leaderregion Donau-Böhmerwald.
Konzept vorgestellt
Ende November haben drei Anbieter ihre Konzepte vor dem Arbeitskreis präsentiert. Dieser hat sich schließlich für die Firma Conos ausgesprochen. Die Firma zeichnet schon für die Bäderstudie des Landes verantwortlich. In der neuen Studie soll der Bezirk ganzheitlich betrachtet werden. Erhoben werden sollen die Markt- und Bedarfsvoraussetzungen, das Einzugsgebiet, der Raumbedarf und ein Planungskonzept. Berücksichtigt werden soll auch das bestehende Hallenbad in Ulrichsberg. Bürgermeister und Arbeitskreisleiter Andreas Lindorfer betonte noch einmal, dass die Finanzierung nur unter Beteiligung aller 40 Gemeinden klappen wird. "Wir müssen eine wirtschaftlich tragbare Finanzierung zusammenbringen", sagt Lindorfer. Er rechnet, dass die Studie bis Juni 2017 fertig sein wird.
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