Ergebnisse der Landtags- und Gemeinderatswahl im Bezirk Rohrbach

Hier finden Sie die Ergebnisse der Landtags-, Gemeinderats- und Bürgermeisterwahl.




BEZIRK ROHRBACH.

Andreas Lindorfer siegt in Rohrbach-Berg

19 Uhr: In Rohrbach-Berg ist Andreas Lindorfer im Amt bestätigt worden. 63,69 Prozent der Stimmen gingen an ihn. Andreas Hannerer (SPÖ) hat 14,04 Prozent der Stimmen und LAbg. Ulrike Schwarz erhielt 12,27 Prozent der Stimmen. Der Gemeinderat setzt sich in Rohrbach-Berg zukünftig aus 19 ÖVP, fünf SPÖ, vier FPÖ und drei Grünen zusammen.

Bunter Gemeinderat in Hofkirchen

18 Uhr: Neos schaffen Einzug in den Gemeinderat von Hofkirchen. Sie erzielen mit 6,54 Prozent der Stimmen ein Mandat. Hofkirchen hat mit der ÖVP (11 Mandate), SPÖ (3 Mandate), FPÖ (2 Mandate), Grüne (2 Mandate) und den Neos (1 Mandat) den buntesten Gemeinderat im Bezirk.

Höfler führt Aigen-Schlägl

17 Uhr: In Aigen-Schlägl heißt die neue Bürgermeisterin Elisabeth Höfler. Sie erreichte 83,5 Prozent. Der neue Gemeinderat in Aigen-Schlägl setzt sich aus 14 schwarzen, drei roten, fünf blauen und drei grünen Mandataren zusammen.

Neuer Bürgermeister für Nebelberg

Update 16.30 Uhr: : Nebelberg bekommt einen neuen Bürgermeister. SPÖ-Kandidat Markus Steininger hat sich gegen den amtierenden Bürgermeister Otto Pfeil (ÖVP) durchgesetzt. Sechs Stimmen haben zugunsten von Steininger entschieden.

14.30 Uhr: Die ersten Wahlergebnisse, die im ÖVP-Büro eintreffen sind St. Stefan und St. Ulrich. "Ein Minus von zehn Prozent für die ÖVP, ein Plus für die FPÖ von 12 Prozent", verkündet Bezirksgeschäftsführerin Gertraud Scheiblberger für die Landtagswahl in der Gemeinde St. Stefan. Der prognostizierte Trend, dass die ÖVP verliert und die FPÖ stark dazugewinnt, scheint einzutreten. Ein kleiner Lichtblick für die ÖVP: Auf Gemeinderatsebene schafft die ÖVP in St. Stefan es, ein Mandat dazuzugewinnen. Plus 0,83 Prozent der Stimme sind es. Großer Verlierer ist in St. Stefan die SPÖ mit minus 13,01 Prozent. Mit 93 Prozent erreicht der Bürgermeister Alfred Mayr eine hohe Zustimmung.

Dazugewonnen hat die SPÖ in Ahorn und St. Johann. Einen Wermutstropfen gibt es für die SPÖ in der Gemeinde St. Oswald: Der laut Bezirksgeschäftsführerin Sabine Schwandner favorisierte Bürgermeisterkandidat Berthold Brunner hat mit 41,65 Prozent der Stimmen die Wahl gegen den amtierende Bürgermeister Paul Mathe verloren. Weniger gut sind die Ergebnisse für die SPÖ auch in Schönegg (minus 8 Prozent) und Schwarzenberg (minus 13, 80 Prozent).

Mandate unbesetzt
Der hohe Zuspruch für die FPÖ bringt auch Probleme mit sich. In einigen Gemeinden können die dazugewonnenen Mandate nicht besetzt werden, zum Beispiel in St. Veit und in Peilstein.

Kein FPÖ-Bürgermeister im Bezirk

Keine Chance hatte die FPÖ auf einen Bürgermeistersessel im Bezirk. In der Gemeinde Neufelden erzielte Rudolf Deisenhammer 26,39 Prozent. Bürgermeister bleibt Hubert Hartl (73,61 Prozent). In Ahorn erzielt Bürgermeisterkandidatin Ulrike Wall 27,58 Prozent der Stimmen. Bürgermeister bleibt mit 72,42 Prozent Josef Hintenberger.

Starke Bürgerliste in Hörbich

Ein starkes Ergebnis erzielt die Hörbicher Bürgerliste (HBL). Mit 25,93 Prozent der Stimmen kickt die Bürgerliste die SPÖ aus dem Gemeinderat. Drei Mandate beansprucht die Liste zukünftig, die ÖVP erreicht zehn Sitze. Die Bürgerliste SODA in Schwarzenberg erzielt 5,42 Prozent der Stimmen und versäumt damit den Einzug in den Gemeinderat.

Insgesamt zeichnet sich bereits nach der Auszählung der ersten Gemeinden eine hohe Wahlbeteiligung im Bezirk Rohrbach ab.

Hier finden Sie Stimmen, Daten, Fakten zur Landtagswahl in Oberösterreich

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