Titel beim Ernstl`s Sport Fußballcup bleibt in Deutschland
Bei herlichem Fußballwetter ging in Neureichenau der diesjährige Sport Ernstl`s Fußballcup über die Bühne. Der SV Hintereben, setzte sich im Finale gegen den Neo-Landesligisten aus Julbach im Elfmeterschießen durch und konnte damit den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verdeidigen.
Fünf deutsche sowie drei österreichische Mannschaften trafen sich in Neureichenau auf der Sportanlage des FC Dreisessel um den Sieger des diesjährigen Sport Ernstl Fußballcup`s zu ermitteln.
Die Vorrundenspiele wurden in zwei ausgelosten Gruppen ausgetragen. Dabei ergaben sich folgende Enstände:
Gruppe A:
1.) SV Hintereben (Deutschland)
2.) Union Ulrichsberg (Österreich)
3.) SC Haidmühle (Deutschland)
4.) FC Dreisessel (Deutschland)
Gruppe B:
1.) Union Julbach (Österreich)
2.) SSV Jandelsbrunn (Deutschland)
3.)Union Klaffer (Österreich)
4.) SG Altreichenau/Bischofsreut
Die Plätze 5 - 8 wurden schließlich im Elfmeterschießen ausgespielt. Dabei setzte sich die Union Klaffer gegen SC Haidmühle und der FC Dreisessel gegen die SG Altreichenau/Bischofsreut durch.
Beim kleinen Finale um den dritten Platz kam es zwischen der Union Ulrichsberg und dem SSV Jandelsbrunn zum Länderkampf Deutschland gegen Österreich. In einer über weite Strecken ausgeglichenen Partie setzte sich schließlich der "große Bruder" etwas glücklich mit 1:0 durch und konnte somit den dritten Platz für Deutschland sichern.
Auch das Finale, SSV Hintereben gegen die Union Julbach hatte etwas von einen kleinen Länderspiel. Nach einem packenden Spiel gab es nach ablauf der regulären Spielzeit noch keinen Sieger. Der Endstand lautete 1:1 unentschieden. Es folgte ein Elfmeterkrimi. Und auch hier sollten die deutschen Freunde an diesem Tag das Glück auf ihrer Seite haben. Mit 9:8 setzte sich der SSV Hintereben durch und konnte damit den Titel aus dem Vorjahr erfolgreich verdeidigen.
Am Ende waren sich alle Akteure und Zuschauer einig, dass Ernstl`s Sport aus Neureichenau wieder ein tolles Fußballturnier organisiert hat. Die meisten haben ihre Nennungen auch für das nächste Jahr schon wieder abgegeben.
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