Champagner zum Fest
Bei den Salzburger Osterfestspielen traf die Hochkultur auf den Champagner.
SALZBURG. Zuerst zur Hochkultur. Nach dem Auftakt mit der Strauss Oper „Arabella“ lauschten die Besucher der Osterfestspiele den Konzerten der Sächsischen Staatskapelle Dresden. Zugleich auch ein Gedenkkonzert zum 25. Todestag von Herbert von Karajan, dem Gründer des Festivals.
Einer der mittlerweile raren Auftritte von seiner Witwe Eliette. Gut gelaunt, erschien sie 20 Minuten vor Beginn, im weißen Hosenanzug mit rotem Schal am Hintereingang des Festspielhauses und nutze die Wartezeit für Smalltalk mit Intendant Peter Alward, der sie auch zum Konzert begleitete.
Ausgelassener ging´s dann beim Besuch von Richard „Mörtl“ Lugner zu. Mit seiner neuen Liebe „Spatzi“ Cathy Schmitz machte er in der Mozartstadt die Nacht zum Tag. Galant, großzügig und ausgelassen präsentierte er seinen jungen Liebe Salzburg. Zuerst ein trendiges Dirndlkleid von Trachtenkönigin Margit Wenger, danach Bummel durch die Getreidegasse, Festspielbesuch, Dinner beim Goldenen Hirschen und zu guter letzte eine Champagner-Sause bei Mario-Max Schaumburg Lippe in der Buddha Bar. „Ja, wir sind verliebt und es ist wunderbar“, strahlte der 81 jährige vom Scheitel bis zur Sohle.
Fotos: Neumayr
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