Lange Nacht der Forschung sorgte für staunende Gesichter

FH-GF Doris Walter und FH-Rektor Gerhard Blechinger. | Foto: Neumayr
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SALZBURG. An insgesamt elf Standorten im Bundesland Salzburg konnte man Forschern im Rahmen der "Langen Nacht der Forschung" über die Schulter schauen. Die thematische Vielfalt war groß – von der Luftgüte bis zur Begabtenförderung. So konnte man bei Salzburg Research im Techno-Z erfahren, wohin Radfahrer schauen, während sie unterwegs sind. Erhoben wurde das mittels mobilem Eyetracking. Und die ZAMG im Nonntal zeigte, dass Tornados auch in Europa gar nicht so selten vorkommen. Die Entstehung der gefährlichen Windhosen wurde mit einfachen Mitteln simuliert. Bei interaktiven Präsentationen, kindgerechten Mitmachstationen und Experimenten wurden die Besucher zum Mitmachen motiviert.

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