Verein Active bekam Inklusionspreis

Micheal Kretz (Geschäftsführer Bezirksblätter Salzburg), die Gründer vom Verein Active Karin Pötzelsberger und Markus Zuckerstätter in Begleitung der Klientin Laura Lettowsky und Guido Güntert (Geschäftsführer Lebenshilfe Salzburg).
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  • Micheal Kretz (Geschäftsführer Bezirksblätter Salzburg), die Gründer vom Verein Active Karin Pötzelsberger und Markus Zuckerstätter in Begleitung der Klientin Laura Lettowsky und Guido Güntert (Geschäftsführer Lebenshilfe Salzburg).
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SALZBURG (pl). Seit dem Jahr 2012 führt der Verein Active verschiedene Freizeitprogramme für junge Menschen mit Beeinträchtigung durch. Die Angebote des Vereins finden in Form von Tagesausflügen, betreuten Wochenenden mit Übernachtung und sogar einwöchigen Urlaubsreisen ans Meer statt. "Unsere Teilnehmer sind sehr musikalisch. Wir gehen in die Disco zum Tanzen, machen Sport in der Natur oder backen gemeinsam Brot", sagen Karin Pötzelsberger und Markus Zuckerstätter vom Verein Active. Auch Lamawanderungen und ein Wochenende monatlich zu verschiedenen Themen stehen regelmäßig am Programm. Der Verein finanziert sich zu einem großen Teil über Spenden- und Sponsorengelder.

Inklusion in der Freizeit

Der Inklusionspreis der Lebenshilfe Salzburg in Kooperation mit den Bezirksblättern Salzburg geht bereits ins dritte Jahr. Aktuell ging der Preis an den Verein Active. Guido Güntert, Geschäftsführer der Lebenshilfe Salzburg, bei der Preisübergabe: "Freizeitgestaltung wird bei Inklusion oft vernachlässigt. Allerdings hatten wir diesmal gleich drei Projekte zum Thema Freizeit." Und Bezirksblätter-Geschäftsführer Michael Kretz ergänzt: "Die vielen sozialen Projekte haben vor allem eine Vorbildwirkung. Mit der Botschaft des Inklusionspreis können wir sehr viele Menschen erreichen."

Selbstständigkeit fördern

"Unser Ziele sind unter anderem, die Selbstständigkeit der Teilnehmer zu fördern, das Gemeinschaftsgefühl zu stärken und die Eltern zu entlasten", so Zuckerstätter. "Wir empfinden es als wichtig, für unsere Teilnehmer keine eigens vorhergesehenen Veranstaltungen zu organisieren, sondern diese im Sinne der Inklusion bei öffentlichen Veranstaltungen/Plätzen zu inkludieren."

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