Das Salzburg-Quiz zur Wiederholung der Bundespräsidenten-Stichwahl 2016
Der erste Versuch, das höchste Amt im Staate zu vergeben, ist im Mai durch die Aufhebung der Stichwahl zwischen Norbert Hofer und Alexander Van der Bellen gescheitert. Aber wie hätte Salzburg damals entschieden?
Hier die Fragen:
Frage 1: Welcher Kandidat hätte im Mai 2016 im Bundesland Salzburg mit 52,8 Prozent Zustimmung die Nase vorne gehabt?
Frage 2: Wurden in Salzburg mehr oder weniger ungültige Stimmen als im Österreichvergleich abgegeben?
Frage 3: Wie hoch war die Wahlbeteiligung im Bundesland Salzburg bei der ungültigen Stichwahl im Mai 2016 – über oder unter 70 Prozent?
Frage 4: In welchem Salzburger Bezirk lag Alexander Van der Bellen im Mai 2016 vorne?
Frage 5: In wievielen der 119 Salzburger Gemeinden konnte Norbert Hofer am 22. Mai die meisten Stimmen erzielen?
(Antwortmöglichkeiten: in 56 Gemeinden, in 100 Gemeinden oder in 109 Gemeinden)
Frage 6: In welchem Flachgauer Ort hätte Van der Bellen im Mai mit nur einer Stimme mehr das Duell gegen Hofer gewonnen?
Frage 7: In welcher Lungauer Gemeinde konnte Norbert Hofer bei der ungültigen Stichwahl 87,2 Prozent der Stimmen erzielen?
Frage 8: Um wieviele Prozentpunkte ist im Bundesland Salzburg die Zahl der angeforderten Wahlkarten für die aktuelle Stichwahl im Vergleich zur aufgehobenen Stichwahl im Mai zurückgegangen?
(Antwortmöglichkeiten: um 11,7 %, um 22,7 % oder um 33,7%)
Hier die Antworten:
Antwort 1: Norbert Hofer, Van der Bellen hatte 47,2 Prozent
Antwort 2: Mehr, nämlich 4,2 Prozent aller abgegebenen Stimmen (Ö: 3,6 %)
Antwort 3: über 70 Prozent, nämlich 72,8 Prozent
Antwort 4: Mit 58,9 Prozent in der Stadt Salzburg
Antwort 5: In 109 der 119 Salzburger Gemeinden
Antwort 6: In Bergheim
Antwort 7: In Muhr
Antwort 8: Um 22,7 Prozent
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