Was wäre, wenn .... bei vergangenen Bundespräsidentenwahlen nur die Stimmen aus Salzburg gezählt hätten?

Am kommenden Sonntag stehen sechs Kandidaten zur Wahl für das Amt des Bundespräsidenten | Foto: Franz Neumayr
  • Am kommenden Sonntag stehen sechs Kandidaten zur Wahl für das Amt des Bundespräsidenten
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Ginge es nach den Salzburger Wählerstimmen, wären die Wahlen fast immer anders ausgegangen

Weitere Berichte zur
Wahl des Bundespräsidenten finden Sie hier.

1951 wäre neben Heinrich Gleißner nicht Theodor Körner, sondern Burghard Breitner in die Stichwahl gekommen, womit Körner gar nicht Bundespräsident hätte werden können. Und auch in der Stichwahl stimmten mehr Salzburgerinnen und Salzburger für Gleißner als für Körner.

1957 wäre Wolfgang Denk und nicht Adolf Schärf Bundespräsident geworden.

1963 wurde zwar wie bundesweit für eine Wiederwahl von Schärf gestimmt. Aber wäre 1957 Denk Bundespräsident geworden, hätte es 1963 wahrscheinlich eine andere Kandidatenauswahl gegeben.

1965 wäre Alfons Gorbach und nicht Franz Jonas zum Bundespräsidenten gewählt worden.

1971 erreichte trotz Antritts des amtierenden Präsidenten Franz Jonas Kurt Waldheim in Salzburg mehr Stimmen.

1974 hätte Alois Lugger statt Rudolf Kirchschläger die Wahl gewonnen, was sich ebenso wie schon 1963 auch auf die Wiederwahl 1980 ausgewirkt hätte.

1986, 1992 und 1998 hätten die Wahlen auf Landesebene gleich wie auf Bundesebene geendet.

2004 wäre Benita Ferrero-Waldner statt Heinz Fischer Bundespräsidentin geworden. Für die Wiederwahl 2010 hätte es dann wie 1963 und 1980 wahrscheinlich eine andere Kandidatenzusammenstellung gegeben.

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