Herzinfarkt

Beiträge zum Thema Herzinfarkt

Seit 2004 gibt es das Ambulatorium Nord, ein internistisches Kompetenzzentrum für Herz-Kreislauf-Angelegenheiten in Salzburg. Ziel ist die physische, psychische und soziale Wiederherstellung der Patienten nach einem kardiovaskulären Ereignis. | Foto: Ambulatorium Nord
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Ambulatorium Nord
"Unser Fokus liegt auf der ambulanten Herz-Reha"

Ambulante Herz-Kreislauf-Rehabilitation, Vorsorge, medizinische Unterstützung bei der Firmengesundheit sowie für Freizeit- und Leistungssportler – dieses Angebot bietet das Ambulatorium Nord, eine Rehaklinik in Salzburg, die 2004 eröffnet wurde. Damals war es die erste Tagesklinik in Salzburg, die sich auf die ambulante Herz-Kreislauf-Rehabilitation spezialisierte. Heute ist es die einzige ambulante Reha-Einrichtung für Herz-Kreislauf-Angelegenheiten im Bundesland, die alle Kassenverträge hat....

  • Salzburg
  • Daniel Schrofner
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Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion
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Gesundheit
Bluthochdruck - Entstehung und Senkung durch Gewichtsreduktion

Bluthochdruck ist eines der häufigsten Krankheitsbilder in Österreich – rund ein Viertel der Bevölkerung ist betroffen. Zwar verursacht die Volkskrankheit Nr. 1 zu Beginn keine Beschwerden, ernst genommen werden muss sie trotzdem. Dr. Beatrix Havor, betreuende Ärztin bei easylife, klärt auf. Einer der Hauptursachen von Bluthochdruck ist Übergewicht. Gewichtsreduktion kann eine deutliche Senkung des Blutdrucks bewirken. Ab einem Messwert von 140 mmHg zu 85 mmHg spricht man von hohem Blutdruck...

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  • easylife Österreich - die Abnehmexperten
Die Herzen der Frauen haben eine höhere Herzfrequenz wie Männer, was auf den Lebensstil und den Hormonschutz zurückzuführen ist. Und sie bekommen im Vergleich zu Männern später Herzinfarkte, dafür aber sterben sie früher daran, wenn ein Infarkt erst einmal aufgetreten ist. | Foto: InspiredImages, Pixabay
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"Bildgebung mit Herz 2020"
Die Herzen der Frauen schlagen anders

Beim Kongress "Bildgebung mit Herz 2020" an der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität lag ein Schwerpunkt auf der Gendermedizin. Primar Klaus Hergan, Vorstand des Universitätsinstituts für Radiologie am Landeskrankenhaus Salzburg, referierte über das Thema "Frauenherzen schlagen anders". Dabei spricht er an, dass Frauen früher an Herzinfarkten sterben als Männer, unter anderem weil sie die Infarkte und Beschwerden anders wahrnehmen. SALZBURG. Die Herzen von Frauen sind kleiner wie die von...

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  • Daniel Schrofner
Neben der Blutzuckersenkung zählen auch gesunde Ernährung und Bewegung zur Diabetes-Therapie. | Foto: ratmaner/Shutterstock.com

Diabetes
Folgeerkrankungen von Diabetes

Jährlich bekommen rund 40.000 Menschen in Österreich die Diagnose „Diabetes“. Bei 90% der Betroffenen liegt Typ-2-Diabetes vor: eine Erkrankung, die sich durch einen gesunden Lebenswandel vermeiden ließe. Jener umfasst regelmäßige Bewegung, einen geringen Konsum von Zucker und gesättigten Fettsäuren sowie die Vermeidung von Übergewicht und Rauchen. „Besonders besorgniserregend sind die steigenden Zahlen bei den Jüngeren und die hohe Prädiabetes-Rate bei den Jüngsten. Wird die Erkrankung bzw....

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  • Marie-Thérèse Fleischer
Medikamente sind ein wichtiger Puzzlestein in der Behandlung. | Foto: ADragan / Shutterstock.com

Herz-Kreislauf-Erkrankungen
Herzinsuffizienz nicht unterschätzen

Das Herz macht im Lauf des Lebens so einiges mit – und nicht selten nimmt die Leistung des Muskels mit höherem Lebensalter ab. „Leistungsschwäche und Atemnot sollen allerdings nicht als normale Alterserscheinung akzeptiert werden“, warnt Martin Hülsmann, Leiter der Spezialambulanz Herzinsuffizienz am AKH Wien/MedUni Wien. Vielmehr ist die verminderte Pumpleistung Folge verschiedenster Erkrankungen, von Herzinfarkt, Arteriosklerose und Bluthochdruck über Herzrhythmusstörungen bis hin zu...

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  • Marie-Thérèse Fleischer
Wir überprüfen populäre Mythen der Medizin auf ihren Wahrheitsgehalt. | Foto: pix4U / Fotolia.com
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Medizinmythen
Tägliches Aspirin verhindert Herzinfarkt

Aspirin-Tabletten sind die vielleicht beliebteste Mehrzweckwaffe der Hausapotheke. Der Wirkstoff Acetylsalicylsäure hat sich unter anderem bei der Behandlung von Kopfschmerzen und als Unterstützung bei leichten Erkältungskrankheiten bewährt. Viele schwören sogar auf eine tägliche Tablette Aspirin, um einem Herzinfarkt vorzubeugen. Aktuelle Studien zeigen allerdings, dass dieser Effekt deutlich überschätzt wird. Wer das Risiko eines Infarkts niedrig halten möchte, sollte hingegen auf Zigaretten...

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  • Michael Leitner

Herzerkrankungen: Frauen haben schlechtere Karten

Herz-Kreislauf-Erkrankungen stellen laut dem Bundesministerium für Gesundheit bei Frauen über 65 Jahren und bei Männern über 45 Jahren die Haupttodesursache dar. Dazu zählt beispielsweise Angina Pectoris, die sich typischerweise durch ein Enge- und Schweregefühl im Brustkorb äußert. Diese Erkrankungen gelten bei 47 Prozent der Frauen und bei 38 Prozent der Männer als Sterbegrund. Bei den Frauen ist der Rückgang der Sterblichkeit durch Herz-Kreislauf-Erkrankungen weniger stark ausgeprägt. Zudem...

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  • Margit Koudelka
Ein Laiendefibrilator hat geholfen, das Leben eines Mannes zu retten (Symbolbild).

Medizinischer Notfall am Katschberg

Mit Hilfe eines Laiendefibrillators konnte ein Urlaubsgast am Katschberg wiederbelebt werden, berichtet die Polizei Kärnten in einer Presseaussendung KATSCHBERGHÖHE. Ein 58 Jahre alter kroatischer Staatsangehöriger erlitt am Sonntag, dem 4. März 208, gegen 16:00 Uhr im Bereich der Talstation "Tschanecklift" im Schigebiet Katschberg einen Herzinfarkt und brach bewusstlos zusammen. Das meldet die Polizei Kärnten in einer Aussendung. Hilfe mit LaiendefibrillatorZwei zufällig anwesende Mitarbeiter...

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  • RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
Bildgestaltung: Verena Siebenhofer

Vortrag "Herzinfarkt & Co."

Referentin: OA Dr. Barbara Dietze (REHA-Zentrum Großgmain) Die häufigsten Todesursachen in Österreich sind Herz-Kreislauferkrankungen, wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Hauptursache dafür sind meist Übergewicht, Bewegungsmangel, Zuckerkrankheit, Bluthochdruck, erhöhte Blutfette und Rauchen. Herzspezialistin Barbara Dietze gibt Tipps, wie diese Erkrankungen verhindert werden können und wie man trotz dieser Erkrankungen gut weiterleben kann. Freitag, 16. Februar 2018 18:00 Uhr Hapimag, St....

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  • Verena Siebenhofer
Gesunde Ernährung ist wichtig, um Typ-2-Diabetes zu bekämpfen und das Herz gesund zu erhalten. | Foto: Africa Studio / Fotolia
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Diabetes kann auch mitten ins Herz treffen

Jedes Jahr erkranken mehr und mehr Menschen an Typ-2-Diabetes. Die Entwicklung dieser Stoffwechselkrankheit wird durch einen ungesunden Lebensstil mit Übergewicht, zu wenig Bewegung und zu fettreicher Ernährung, Rauchen und Bluthochdruck begünstigt. Vielen Betroffenen ist aber nicht bewusst, dass durch den erhöhten Blutzucker auch das Risiko für eine Herz-Kreislauf-Erkrankung ansteigt. Das Herz schützen Gefäßerkrankungen, Herzinfarkte und Schlaganfälle sind vermeidbar, wenn der Lebenswandel...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Ein Stechen in der Brust und Atemnot können Hinweise auf die koronare Herzkrankheit sein. | Foto: RFBSIP / Fotolia

Wenn das Herz nicht genügend Luft bekommt

Die koronare Herzkrankheit ist tückisch: nach und nach verengen sich die Herzarterien, bis der Muskel sozusagen zu „ersticken“ droht, weil der Blutfluss so stark eingeschränkt ist. Dadurch ist die Zufuhr von Sauerstoff und Nährstoffen nicht mehr im nötigen Ausmaß möglich. Schmerzen in der Brust, Atemnot, Schweißausbrüche und damit einhergehende Angstgefühle zählen zu den Symptomen. Was dem Herzen schadet Bluthochdruck, Übergewicht und Rauchen sind Faktoren, die eine koronare Herzkrankheit...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Der Rauchstopp tut auch dem Herzen gut. | Foto: Boonchai / Fotolia

Wenn Mann das Rauchen nicht lassen kann

Eine Zigarette gleich nach dem Aufwachen, eine zum Kaffee, eine vor dem Mittagessen – was für viele als harmloses Laster gilt, schlägt sich nicht nur auf die Lunge, sondern auch auf das Herz-Kreislauf-System nieder. Jeder vierte Mann greift täglich zum Glimmstängel, in der Altersgruppe der 20- bis 54-Jährigen ist es sogar jeder dritte. Zu den häufigsten Todesursachen zählen bei Männern in Österreich Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sie erkranken auch etwas öfter als Frauen an Diabetes – ein...

  • Marie-Thérèse Fleischer
Herzinfarkt kann auch Frauen treffen. | Foto: zinkevych - Fotolia.com
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Herzinfarkt bei Frauen

Wir klären über die spezifischen Eigenschaften des Herzinfarkts bei Frauen auf. Beim Thema Herzinfarkt denken die meisten Menschen zunächst einmal an womöglich übergewichtige, ältere Männer. Nach der Menopause sind jedoch auch Frauen stärker gefährdet, da sich der Hormonspiegel verändert. Der Anteil von Östrogen, das unter anderem die Gefäße schützt, geht zurück. So wird das Herz anfälliger. Neben hohen Alter zählen Rauchen, Bluthochdruck, Diabetes und Übergewicht zu den Risikofaktoren....

  • Michael Leitner
Richtige Ernährung hält unser Herz fit. | Foto: poplasen - Fotolia.com
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Herz-Tod durch Ernährung oft vermeidbar

Viele Herz-Tode sind auf eine ungesunde Ernährung zurückzuführen. Als kardiovaskulär werden im Fachjargon jene Krankheiten bezeichnet, die das Herz treffen. In diese Kategorie fällt unter anderem der Herzinfarkt, andere bekannte Vertreter sind Herzrhythmusstörungen und die Herzinsuffizienz. Laut offiziellen Statistiken stellen sie weltweit die häufigste Todesursache dar. Vor diesem Hintergrund ist eine neue Studie aus den USA umso schockierender. Demnach wäre jeder zweite Herz-Tod durch eine...

  • Michael Leitner
Viele Risikofaktoren in Summe belasten das Herz. Nehmen Sie daher regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen in Anspruch - Ihrem Herz zuliebe! | Foto: Picture-Factory - Fotolia.com
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Neue Therapie für Herzinfarktpatienten

Zu hohe Cholesterinwerte bergen ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauferkrankungen. Anlässlich des 19. Kardiologie-Kongresses in Innsbruck wurde nun eine neue Antikörper-Therapie vorgestellt, die speziell Hochrisikopatienten helfen soll. Bereits jeder vierte Österreicher leidet unter einer Herz-Kreislauf-Erkrankung, knapp über 17.000 Herzinfarkte werden jedes Jahr in Österreichs Spitälern behandelt. Neben Rauchen, Diabetes und Bluthochdruck zählen auch erhöhte Cholesterinwerte zu den...

  • Sylvia Neubauer
Menschen mit bestehenden Herzproblemen haben in alpinem Gelände ein erhöhtes Infarktrisiko. | Foto: alexkich - Fotolia.com

Mit krankem Herz auf dem Berg

Herzinfarkte sind ein häufiges Problem bei Skifahrern und Bergtouristen. Studien haben ergeben, dass 12% der Wanderer und 11 % der Skifahrer, die in den Alpen unterwegs sind eine Grunderkrankung am Herzen haben. Aufgrund der plötzlichen Umstellung vom Flachland auf die Berge ist das Risiko für akute Herzprobleme in den ersten 48 Stunden am höchsten. Die ungewohnte körperliche Belastung und der Konsum von Alkohol tun ihr übriges. Damit es erst gar nicht zu lebensbedrohlichen Situationen kommt,...

  • Sylvia Neubauer
Betroffene einer Angina pectoris spüren einen drückenden Schmerz im Brustbereich. | Foto: nebari - Fotolia.com
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Wenn beim Stiegensteigen die Brust schmerzt

Schmerzen hinter dem Brustkorb oder Atembeklemmungen während des Treppensteigens sind oft erste Anzeichen für Angina pectoris. Die auch Herzenge genannte Angina pectoris zählt zu den häufigsten koronaren Herzerkrankungen. Im ersten Stadium macht sie sich kaum bemerkbar, erst bei Fortschritt der Krankheit treten Symptome auf. Typisch sind etwa drückende Schmerzen im Brustbereich, Atembeklemmungen, starke Schweißausbrüche und Herzrasen. Infarkt-Gefahr Besonders gewarnt sollte man sein, wenn eines...

  • Michael Leitner

Vortrag "Herzintakt statt Herzinfarkt"

Praktische Anleitung zur schnellen Hilfe bei ersten Anzeichen eines Herzinfarktes - Gesundheitsvortrag von Oberarzt Dr. Hubert Wallner Unter dem Thema "Gesund mit Kräuter, Wild- und Heilpflanzen" findet im Rahmen des Unternberger Bauernherbstes vom 6. bis 11. September 2016 eine Gesundheitswoch statt. Donnerstag, 8. September 2016, 19:30 Uhr in der Aula der Volksschule Wann: 08.09.2016 19:30:00 Wo: Volksschule, 5585 Unternberg auf Karte anzeigen

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  • RegionalMedien Salzburg - Redaktion Lungau
Am Händedruck kann das Herzinfarktrisiko erkannt werden. | Foto: svetamart - Fotolia.com
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Händedruck verrät Infarktrisiko

Wie fest unser Händedruck ist gibt Auskunft über die Höhe des Herzinfarktrisikos. Ein starker Händedruck gilt in vielen Kreisen seit jeher als Akt der Höflichkeit. Wie fest die Begrüßung ausfällt könnte aber auch Ausschluss über die Gesundheit eines Menschen geben. In einer Studie wurde erkannt, dass es einen Zusammenhang zwischen dem Händedruck und dem Herzinfarkt-Risiko gibt. Konkret: Je schwächer die Begrüßung, desto größer ist die Gefahr eines Infarkts. Risikofaktor Rauchen Auch das...

  • Michael Leitner
Durch seine schwere Erkennbarkeit ist der stille Infarkt besonders gefährlich. | Foto: Bits and Splits - Fotolia.com
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Stiller Infarkt bleibt oft unerkannt

Nicht jeder Herzinfarkt macht sich durch die klassischen Symptome bemerkbar. Ein Herzinfarkt macht sich meist durch einen plötzlich auftretenden, linksseitigen Schmerz in Brust und Schulter bemerkbar. Bei fast jedem zweiten Infarkt sind die Symptome aber kaum zu erkennen, hier spricht man von einem "stillen" oder auch "stummen" Herzinfarkt. Dieser ist besonders gefährlich, da Betroffene die kleinen Anzeichen oft falsch interpretieren und keinen Arzt aufsuchen. Allerdings ist nicht jeder...

  • Michael Leitner

Können Sie helfen?

Nach dem tragischen und völlig unerwarteten Herztod eines 45-jährigen Freundes im Angesicht von Angehörigen möchte ich ungeachtet der dazu führenden Umstände eine Frage in den Raum stellen und einen Gedanken anregen? "KÖNNEN SIE ERSTE HILFE"? Könnten sie im Falle des Falles Erste Hilfe leisten? Vorneweg, es ist in diesem Fall klar, das nur falsch handelt, wer gar nicht handelt! Als Präventions-Cop halte ich die Jugendlichen in unseren Workshops (und auch die Kids zuhause) dazu an, ETWAS zu tun...

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  • Werner Forstner
Mühlbachs Bgm. Hans Koblinger, Forstaus Bgm. Josef Buchsteiner, MiniMed-Koordinatorin Aniketa Seelos-Prock, OA Hubert Wallner und Bischofshofens Bgm. Jakob Rohrmoser.
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Den Pongauern eine Herzensangelegenheit

OA Hubert Wallner gelingt ein fulminanten Auftakt mit einem Mini Med-Vortrag über Herzgesundheit. ST. JOHANN (ap). Recht optimistisch ist Kongressorganisator Manfred Wurzer, als er vergangenen Mittwoch 250 Stühle für die Pongau-Auftaktveranstaltung von Mini Med bereitstellt. Doch binnen weniger Minuten waren alle Plätze gefüllt und Wurzer muss abermals Stühle heranschaffen. „Ich freue mich wirklich sehr, dass die Pongauer so zahlreich gekommen sind und damit unseren neuen Standort...

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