Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Was bedeutet es eigentlich Mutter zu sein? Für Aloisia Wipplinger, selbst zweifache Mutter war es "ein großes Geschenk", als aus der "Liebe zwischen Mann und Frau" Kinder entstanden. | Foto: sm

Muttertag 2021
Gedanken einer Mutter im Gedicht zusammengefasst

Aloisia Wipplinger aus der Stadt Salzburg schreibt leidenschaftlich gerne Gedichte. Die zweifache Mutter und selbst Großmutter lässt zu Muttertag in ihrem Gedicht Revue passieren.   SALZBURG. Zu Muttertag, heute am 9. Mai 2021, sandte uns unsere Bezirksblätter-Leserin Aloisia Wipplinger, aus Gnigl, das Gedicht "Muttertag aus Sicht einer Mutter", das wir hier sehr gerne veröffentlichen: Muttertag aus Sicht einer Mutter Das größte Glück für mich auf Erden war, dass ich durfte Mutter werden.  Als...

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Aloisia Wipplinger ist Lyrikerin und wohnhaft in der Stadt Salzburg. Sie hat uns zum Jahreswechsel ein Gedicht zukommen lassen. | Foto: Symbolbild: pixabay

Lyrik
Hoffnungsvolles Gedicht von Aloisia Wipplinger zu Silvester

Die gute Nachricht des Tages: das Jahr 2020 geht endlich vorüber! Unser Gedicht stimmt hoffnungsvoll.  SALZBURG. Unsere Bezirksblätter-Leserin Aloisia Wipplinger aus der Stadt Salzburg sieht dem Neuen Jahr gelassen entgegen und schrieb dazu ein Gedicht: "Jahreswechsel" von Aloisia Wipplinger Ein Jahr verrinnt, ein Jahr beginnt. Was es wohl bringt, was es uns nimmt? So viele Fragen haben wir, wer gibt uns Antwort heute hier? Können wir in Frieden leben? Wird's für alle Arbeit geben? Viele werden...

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Thomas mag seinen Adventkranz klassisch mit roten Kerzen. | Foto: gezeichnet von Thomas aus der 4B der VS Markt Bischofshofen
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Bezirksblätter Adventkalender 2020
Fensterl Nummer 13

Ein Gedicht von Heinz Erhardt, den unvergessenen Akrobaten der Worte. Er war war ein deutscher Komiker, Musiker, Komponist, Unterhaltungskünstler, Kabarettist, Schauspieler und Dichter in einer Person. Die Weihnachtsgans Tiefgefroren in der Truhe liegt die Gans aus Dänemark. Vorläufig lässt man in Ruhe sie in ihrem weißen Sarg. Ohne Bein, Kopf und Gekröse ruht sie neben dem Spinat. Ob sie wohl ein wenig böse ist, dass man sie schlachten tat? Oder ist es doch zu kalt ihr? Man siehts an der...

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Anna-Lenas Adventkranz hat vier individuell gestaltete Kerzen – ein toller Kranz. | Foto: gezeichnet von Anna-Lena aus der 4C der VS Markt Bischofshofen
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Bezirksblätter Adventkalender 2020
Fensterl Nummer 2

Zweiter Dezember: Heute teilt Gerlinde Allmayer aus Niedernsill zwei ihrer Gedichte mit uns, die gerade sehr gut in diesen doch sehr anderen Advent passen. Lesen und Schreiben sind eine Leidenschaft von ihr. "Es ist sehr bereichernd für das Leben, wenn man sich kreativ mit der Sprache auseinandersetzt", so die Autorin. Ihr erstes Gedicht handelt davon, wie man diese besondere Vorweihnachtszeit verbringen könnte: Das zweite Gedicht von Gerlinde Allmayer ist eines in Mundart. Es geht es um die...

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Der Blick auf die Burg Hohenwerfen zur herbstlichen Jahreszeit. | Foto: Astner/Burg Hohenwerfen

Gedicht
Der Herbst zieht ins Land

Helga Astner teilt ihr neuestes Gedicht mit den Bezirksblätter-Lesern. WERFEN. Der Herbst zieht ins Land – für Helga Astner aus Werfen ist es die Zeit zum Dichten. Ihr neuestes Gedicht ist eines der wenigen, das sie nicht in Mundart verfasst hat: Kälte, Regenschauer, Nässe, decken nun die Landschaft zu. Das Himmelszelt trägt noble Blässe, Windböen gesellen sich dazu. Welke Blumen, überall auf regendurchweichter Erde buntgefärbter Blätterfall, auf dass es bald Winter werde....

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Salzburg hilft Salzburg: Mehr auf meinbezirk.at/shs | Foto: Nicola Fioravanti/Unsplash
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Gedicht
Aus gegebenem Anlass

Zommruckn hoaßts jetzt in dera Zeit, glaubs mas, des ersport uns vü Not und Leid. Stön ma a bissl unsa Leben um, denkts drüba noch, ihr seits do nie dumm. Bleib ma dahoam, entschleunign wir unsa Leben, ma muaß sich do nie sinnlos in Gefoha begebn. Reduziern ma die persönlichn Kontakte – a wenns foit schwer, oba wos ondas hüft hoit jetzt nix mehr. Probiern ma die Gschicht solidarisch zu sehn, weil nur gemeinsom kinan wia des durchstehn. Besinnan ma uns zrug auf des wos wirklich wichtig ist, dass...

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Zu Weihnachten machte uns unsere Bezirksblätter Leserin ein besonderes Geschenk. | Foto: Symbolfoto pixabay

Gedicht
Was sich unsere Bezirksblätter-Leserin zu Weihnachten wünscht

Aloisia Wipplinger erlaubte uns den Abdruck ihres selbstgeschriebenen Gedichtes.  SALZBURG. Bezirksblätter-Leserin Aloisia Wipplinger brachte ein Buch mit ihren Gedichten heraus. Die 90-jährige aus Gnigl schickte uns folgendes selbstgeschriebene Gedicht: Weihnachtswunsch Ich wünsch mit nicht Gold und Geld. Und nicht die Schätze dieser Welt.  Ich wünsch mit keine großen Reisen und auch nicht einen Rat der Weisen.  Was ich mir wünsche von euch beiden,  ist hoffe ich nicht unbescheiden. Schenkt...

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Foto: Foto: pixabay, Grafik: Marchgraber
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Bezirksblätter-Adventkalender
20. Fensterl

MIT VIDEO: "Der eigensüchtige Riese", ein Märchen von Oscar Wilde. SALZBURG. Hören Sie in diesem Video die Geschichte des eigensüchtigen Riesen, von Oscar Wilde. "Der eigensüchtige Riese" – wie auch oftmals ins Deutsche übersetzt – ist ein Kunstmärchen von Oscar Wilde. Auf Englisch: "The Selfish Giant" (Der selbstsüchtige Riese) erschien 1888 in der Prosasammlung "Der glückliche Prinz und andere Märchen." (Quelle: Wikipedia, Online-Enzyklopädie) Oscar Wilde war – wie eine Blitzrecherche auf der...

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Foto: Foto: pixabay, Grafik: Marchgraber
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Bezirksblätter-Adventkalender
11. Fensterl

Mit Video – Die ersten Weihnachtskekse wurden schon genascht, doch irgendwie verschwinden rund um die Weihnachtszeit besonders viele davon. Der Autor James Krüss hat woran das liegt. In seinem Gedicht "die Weihnachtsmaus" erklärt er wer die süßen Vorräte rund um die Festtage plündert. Über den Autor James Jacob Hinrich Krüss wurde am 31. Mai 1926 auf der Nordseeinsel Helgoland (DE) geboren wo er auch aufwuchs. Er absolvierte eine Lehrerausbildung auf dem Festland, war aber nie in diesem Beruf...

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Foto: Foto: pixabay, Grafik Marchgraber
Video

Bezirksblätter-Adventkalender
9. Fensterl

MIT VIDEO "Weihnachten" von Joseph von Eichendorff. SALZBURG. Heute versteckt sich hinter dem Bezirksblätter-Adventskalender-Fensterl ein Gedicht – vorgelesen für Sie in diesem Video... Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff wurde laut der Online-Enzyklopädie Wikipedia (recherchiert am 6. Dezember 2019) am 10. März 1788 auf Schloss Lubowitz bei Ratibor in Oberschlesien geboren. Er verstarb am 26. November 1857 in Neisse in Oberschlesien. Joseph Karl Benedikt Freiherr von Eichendorff gilt...

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Weihnachten war schon einmal besinnlicher... | Foto: Bildmontage Pixabay
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Bezirksblätter Adventkalender
Markt und Straßen heute

Das Gedicht Weihnachten von Josef von Eichendorff rühmt die besinnliche Weihnachtszeit. Heute sieht die Sache etwas anders aus, deshalb haben wir uns eine neue Version einfallen lassen. Weihnachten Heute Markt und Straßen nicht verlassen schrill erleuchtet jedes Haus, eilend lauf ich durch die Gassen Lärm ist es der mich so graust. An den Fenstern haben Frauen jedes Eckerl bunt geschmückt. Keine Kindlein stehn und schauen sind nur vom Smartphone noch entzückt. Und ich fliehe aus den Mauern bis...

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  • Anita Empl
Foto: H. v. Giglach
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November – Gedicht von H. v. Giglach

Wie bist du schön, verschneites Land, so weiß, voll Unschuld dein Gewand. Stlle Schönheit weit und breit. Rote Beeren im weißen Kleid. Es gab dies Bild nur ein paar Stunden, als die Sonne kam, war es verschwunden.

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Foto: Hubert Wieser
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Gedicht zu Allerheiligen

von Hubert Wieser Der Mensch geht viele Wege, Nicht jeder führt ins Glück. Jedoch nur beim Letzten, den wir alle gehen gibt es kein zurück.

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  • Julia Hettegger

Glaubenssätze

Ein Mensch wie alt er auch sein mag schon oft im Leben Irrtümern erlag. Vieles was er hier erlebt und nach allem was er so strebt wurde ihm so einiges angelehrt und damit ihm das Leben erschwert. Einige dieser tollen Sätze die müssen wir verpacken in dichte Netze verdienen bloß die Ignoranz und dann verbannen wir sie mit einem Freudentanz. Sollte uns das dann gelingen können wir ein Loblied singen: Wir sind nun frei, das Herz darf fühlen Wir sind nun frei, die Liebe wird aufblühen bedingungslos...

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Der Mensch

ist ein Wahnsinn; baut Raketen um zum Mond und zu den Planeten zu kommen, baut U-Boote um auch alles im Wasser zu erkunden. Doch was Sache ist vergisst er in letzter Zeit immer wieder. Er würde wahrscheinlich am liebsten auch noch Lift bauen zu Gott selbst, um sich über alles beschweren zu können. Um dort zu deponieren das ja nicht der Mensch schuld ist, sondern alle anderen. © 2009

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Sehnsucht

Wartend und hoffend voller Sehnsucht träumend voller Liebe sitz ich da und bin versucht dir nochmal zu schreiben und Gedanken versunken dich zu spüren zu fühlen. Das Herz es klopft und arbeitet dahin es macht einfach sein Ding das es tun muss; was sind die Dinge die ich tun muss: mir treu zu bleiben an die Liebe zu glauben weiter zu hoffen und zu träumen welch schön Dinge das noch sind alleine es zu tun ist nicht so wunderbar würde es gerne teilen mit dir; Dir sagen wie sehr ich deine Stimme,...

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Zweifel

Ich geh nun schon seit einigen Jahren durch das Leben eines das wohl jeder kennt und bringt einem zum Beben. Diese Zweifel die an einem Nagen und zu den blödesten Zeiten plagen. Ich kenne das nur zu gut doch in letzter Zeit bin ich auf der Hut mit dem Herzen die Zweifel zu erahnen um in mir keine Wege ihnen zu bahnen. Doch das ist oft harte Arbeit erfordert viel Geduld und Zeit auf sich zu trauen auf das Gefühl des Herzens bauen. Aber eine Arbeit die sich lohnt in einem dann die Ruhe wohnt und...

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Warten

Warten auf einen Anruf Warten auf deinen Duft Warten auf das süße Lächeln Warten auf das Lachen Warten auf eine kleine Nachricht Ach, wie ist das Warten hart und macht sofort den Zweifeln Platz ist etwas passiert machte ich was falsch, oder ist es noch nicht soweit. Und dann die erlösende Nachricht: Bin im Stress mach dir keine Sorgen drück dich hab dich lieb, … Und schon sind weg die Zweifel, so lasst uns nicht warten, sagen wir es einfach egal zu welcher Zeit, tun wir es, so einfach wäre das....

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Ich will – Ich werde – Ich sollte - Ich bin

Sagen wir ich will hält unser Unterbewusstsein still dann kommt das Ego hervor und schießt uns prompt ein Eigentor. Sagen wir ich werde drehen sich schnell die Gedankenherde hier spielt sich alles ab im Hirn kriegen Denkerfalten an der Stirn. Sagen wir ich sollt unser hohes Selbst fest schmollt warum hört er nicht auf mich lasse ihn doch nie im Stich. Sagen wir ich bin bekommen das Leben Sinn dann herrscht Ruhe im Verstand und wir sind außer Rand und Band. Unser hohes Selbst nun jubiliert nun...

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Lebe im Heute

Lebe im Heute Lebe im Heute lebe im Jetzt lebe im Fluss lebe deine Gefühle Was passieren wird wird passieren, ob du dir den Kopf zerbrichst oder nicht.. und je mehr du darüber nachdenkst desto eher passiert das, woran du denkst.

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Augen sehn

Augen sehn Wenn ich dir in die Augen seh bleibt für mich die Welt herum steh. Ich verlier mich darin fühl mich wohl will es nicht mehr missen fühl mich toll. Bist du aus den Augen mag mancher glauben bist du auch aus dem Sinn nun du bist ein Reingewinn. Bist du trotzdem da bei mir falls auch weit weg von mir fühle spüre viel von dir komm doch wieder her zu mir und lass uns gegenüber stehn und uns in die Augen sehn.

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