Marko Feingold

Beiträge zum Thema Marko Feingold

Dieses Jahr ist die Ausstellung dem Thema Jüdische „Displaced Persons“ gewidmet. | Foto: Stadt Salzburg/Rocio Escabosa
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Marko-Feingold-Steg
Ausstellung widmet sich der jüdischen Geschichte

Auf dem Marko-Feingold-Steg in der Altstadt wird bis zum 17. Juli 2023 eine Ausstellung zur jüdischen Geschichte gezeigt. SALZBURG. Der Marko-Feingold-Steg wird auch in diesem Jahr zum Schauplatz für jüdische Geschichte. Marko Feingold hätte am 28. Mai seinen 110. Geburtstag gefeiert.  Sichtbarmachen der jüdischen Geschichte In Zusammenarbeit mit Kurator Albert Lichtblau und dem Salzburg Museum zeigt die Kulturabteilung der Stadt wieder eine Ausstellung. Gewidmet ist sie dem Thema jüdische...

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Am Marko-Feingold-Steg wurde eine öffentliche Ausstellung eröffnet, die Einblicke in die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Salzburg gibt. | Foto: Stadt Salzburg/ Alexander Killer
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Marko-Feingold-Steg
Ausstellung gibt Einblicke in jüdische Geschichte

Am Marko-Feingold-Steg in der Stadt Salzburg wurde eine Ausstellung über die jüdische Gemeinde in Salzburg eröffnet. SALZBURG. Am 28. Mai hätte Marko Feingold, langjähriger Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, seinen 109. Geburtstag gefeiert. Zu seinem Geburtstag wurde jetzt am Marko-Feingold-Steg eine öffentliche Ausstellung eröffnet, die Einblicke in die Geschichte der jüdischen Gemeinde in Salzburg gibt. Info-Tafeln mit kurzen Texten Kuratiert wurde sie von Zeithistoriker Albert...

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Kommentar
Enttäuschung ist auch heute noch groß

Rund ein halbes Jahr ist es her, dass die breite und recht unrühmliche Diskussion zur Umbenennung des Makartstegs in Marko-Feingold-Steg in der Stadtpolitik geführt wurde. Bereits im Vorfeld hatte sich die Witwe von Marko Feingold und jetzige Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde, Hanna Feingold, für die Umbenennung einer Straße mit Postadresse ausgesprochen. Die Entscheidung fiel bekanntermaßen anders aus. Die Enttäuschung darüber sitzt bei Hanna Feingold auch heute noch tief, wie sie...

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"Niemals vergessen" – diese Worte stehen auf dem Gedenkstein bei der Synagoge, zeigt Hanna Feingold.  | Foto: Lisa Gold
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Hanna Feingold
"Antisemitismus ist nach wie vor stark ausgeprägt"

Hanna Feingold, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde und Witwe von Marko Feingold, im Gespräch über antisemitische Tendenzen in Salzburg und über den Umgang der Stadtpolitik zur Umbenennung des Makartstegs in Marko Feingold-Steg. SALZBURG. Nach dem Tod von Marko Feingold, der im September 2019 als damals ältester Holocaust-Überlebender Österreichs mit 106 Jahren verstorben ist, hat seine Witwe Hanna Feingold seine Aufgaben als Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg...

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Stadtblatt-Redakteurin Lisa Gold

Kommentar
Stets wachsam bleiben und niemals vergessen

In der Nacht von neunten auf zehnten November jährt sich die Novemberpogrom-Nacht zum 82. Mal. Geplant vom NS-Regime, wurden 1938 jüdische Häuser, Geschäfte und Synagogen zerstört, Menschen verhaftet, deportiert und getötet. Diese Gräueltaten zeugen von einem der dunkelsten Kapitel unserer Geschichte, in dem auch Salzburg trauriger Schauplatz war. Mehr als acht Jahrzehnte später muss diese Nacht ein Mahnmal für unsere gesamte Gesellschaft sein. Ein Mahnmal, das zeigt, wozu unbändiger Hass...

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Marko Feingold war Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg und kämpfte bis zuletzt, vielfach auch an Schulen, unermüdlich gegen das Vergessen. | Foto: Franz Neumayr
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Marko-Feingold-Straße
KZ-Verband warnt vor "internationaler Blamage"

Der KZ-Verband/Verband der AntifaschistInnen Salzburg (VdA) warnt davor, die Diskussion rund um eine Marko-Feingold-Straße zum "politischen Spielball" werden zu lassen. Auch die Österreichische Hochschülerschaft meldet sich zu Wort.  SALZBURG. Geht es nach dem KZ-Verband, können eine derartige Straßenbenennung – mit einer echten Postadresse und nicht nur einer symbolischen Benennung - nur in engster Abstimmung mit der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg erfolgen, deren Präsident Marko...

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Kommentar
Wachsam bleiben und aus der Geschichte lernen

"Vor 81 Jahren blieben die Fenster und Türen der Kirchen verschlossen. Heute wollen wir sie aufmachen" – das sagte Christian Wallisch-Breitsching von der Katholischen Hochschulgemeinde anlässlich des Gedenkens an die Novemberprogromnacht im Jahr 1938. In der Kollegienkirche versammelten sich am Samstag Juden, Christen, Schüler und Künstler, um sich an die schrecklichen Ereignisse von damals zu erinnern. Die Geschichte lässt sich nicht verändern, Gräueltaten lassen sich nicht mehr ungeschehen...

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Olivier Dantine, Superintendent der evangelischen Kirche, Hanna Feingold, Präsidentin der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg, Erzbischof Franz Lackner | Foto: Erzdiözese

Novemberpogrome
Gedenkfeier in der Kollegienkirche anlässlich der Pogromnacht

In der Nacht vom neunten auf den zehnten November erinnerten Juden und Christen, Künstler und Schüler in der Kollegienkirche an die Opfer der Reichspogromnacht. SALZBURG. „Vor 81 Jahren blieben die Fenster und Türen der Kirchen verschlossen. Heute wollen wir sie aufmachen“, sagte Christian Wallisch-Breitsching von der Katholischen Hochschulgemeinde anlässlich des Jahrestages der Novemberpogrome. In der Nacht vom neunten auf den zehnten November erinnerten Juden und Christen, Künstler und...

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Holocaust-Überlebender Marko Feingold ist im Alter von 106 Jahren verstorben | Foto: Neumayr
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Großer Verlust
Holocaust-Überlebender Marko Feingold ist im Alter von 106 Jahren verstorben

Ehrenbürger der Stadt Salzburg Hofrat Marko Feingold mit 106 Jahren verstorben. SALZBURG. Er überlebte vier Konzentrationslager - jetzt ist Marko Feingold im Alter von 106 Jahren verstorben. Feingold war Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg und kämpfte bis zuletzt, vielfach auch an Schulen, unermüdlich gegen das Vergessen. In seinem Buch "Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh. Eine Überlebensgeschichte" blickte Feingold auf sein Leben zurück. Feingold war ein großer...

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Salzburger Buchwoche
Rupertusbuchhandlung Salzburg
Lesung von Peter Keglevic aus seinem Roman "Ich war Hitlers Trauzeuge" 
Foto: Franz Neumayr    4.11.2017
Im Bild v.l. Klaus Seufer Wasserthal und Peter Keglevic
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Hier kommen Leseratten auf ihre Kosten

SALZBURG. Autoren, ihre Bücher und die Leser. Selten kommen sich alle drei so nahe wie bei den Salzburger Buchtagen. Samstag wurde die Mozartstadt vielerorts zu einer Drehscheibe für Literatur. Gleich zwei Mal volles Haus gab es für die Rupertusbuchhandlung. Dort plauderte ein immer junger (104 Jahre) Marko Feingold über sein Buch „Wer einmal gestorben ist, dem tut nichts mehr weh“. Gefolgt von einer Lesung aus dem Debutroman von Peter Keglevic „Ich war Hitlers Trauzeuge“. Einer der das...

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Rotkreuz-Präsident Gerald Schöpfer (rechts) überreichte Marko Feingold mit dem Verdienstkreuz die höchste Auszeichnung des Österreichischen Roten Kreuzes. | Foto: Jugendrotkreuz

Rotes Kreuz zeichnet Marko Feingold aus

SALZBURG. Der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Salzburg und älteste Holocaust-Überlebende wurde mit dem Verdienstkreuz des Roten Kreuzes geehrt. Feingold ist seit 20 Jahren Gastreferent im Rahmen des Internationalen Freundschaftscamps des Österreichischen Jugendrotkreuz. Dort erzählt er jungen, internationalen Teilnehmern aus seinem Leben und wie es ihm gelungen ist, im Zweiten Weltkrieg vier Konzentrationslager zu überleben....

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Die Mannschaften betreten das Feld | Foto: Integrations-WM
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"Schöner als die Champions-League"

SALZBURG. Zum 5. Mal gewinnt Bosnien-Herzegowina die Casinos Austria Integrationsfußball WM in Salzburg, dieses Mal im Penaltyschießen gegen Mazedonien. Dritter ist das Team Österreich, Vierter Türkei. Im allerersten Diversity-Cup Länderspiel gewinnt Österreich gegen Deutschland mit 6:5. Star-Kicker Alex Zickler ist mit den Diversity-Stars eingelaufen und hat die Pokale überreicht: "Schöner als die Champions League", so Zickler. Integrations- und Diversitäts-Staatssekretärin Muna Duzdar hat...

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Marko Feingold und Sepp Forcher | Foto: ÖAMTC
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ÖAMTC eröffnete neuen Stützpunkt in Salzburg-Nord

SALZBURG (lg). Knapp 1,5 Jahre nach dem Spatenstich wurde jetzt der neue ÖAMTC-Stützpunkt in der Vogelweiderstraße eröffnet. Auf einer Fläche von 2.900 Quadratmetern entstand der modernste Stützpunkt Österreichs, für den der ÖAMTC insgesamt zehn Millionen Euro in den Neubau investierte. Eigene Hauswerkstätte Im Technikbereich wurden sechs Prüfspuren errichtet, die mit modernen Bremsprüfständen sowie Abgas- und Achsvermessungsgeräte versehen sind. „Mit dieser Technikausstattung gilt unser neuer...

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Künstler Gunter Demnig verlegt Stolpersteine für Stefan Zweig, seine Frau Friderike Zweig-Winternitz und ihre beiden Töchter Alexia und Susann Winternitz vor der Gartenpforte der Zweig-Villa am Kapuzinerberg in der Stadt Salzburg.
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Vor der Gartenpforte zu Stefan Zweigs ehemaliger Villa leuchten jetzt Stolpersteine aus dem Asphalt

Am Freitag wurden in der Stadt Salzburg neue Erinnerungssteine verlegt – Initiativen dazu gibt es auch in Hallein und St. Johann/Pg. Zu den bestehenden 310 kleinen "Stolpersteinen", die in der Salzburger Landeshauptstadt an Opfer des Nationalsozialismus erinnern, kamen am Freitag 28 neue hinzu. Vier davon sind Schriftsteller Stefan Zweig, seiner Frau Friderike Zweig-Winternitz und ihren beiden Töchter Alexia und Susanna Winternitz gewidmet. Sie sind nun in der Asphaltdecke vor der Gartenpforte...

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Foto: Neumayr
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"Happy Birthday" und ein Superturnier

SALZBURG. Es war eine sehr starke Ansage - und er hat Wort gehalten: Im Vorjahr hat Marko Feingold die Casinos Austria Integrationsfußball WM am Salzburger PSV-Platz besucht und mit seinem typischen Humor versprochen: "Ich war 60 Jahre auf keinem Fußballplatz, aber hier ist es so schön, hierher komme ich jetzt jedes Jahr wieder." Marko Feingold besuchte Integrations-WM Und tatsächlich, genau am Tag nach seinem 103. Geburtstag besuchte der KZ-Überlebende und Präsident der Israelitischen...

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Solo von Lilo Zohmann: "Es geht die Lou lila von Kopf bis Schuh lila" | Foto: Peter Edlinger
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Musikalisch-literarische Reminiszenz an die Goldenen Zwanziger Jahre

Eindeutig zweideutig: Einen Abend lang pfiffen das Salzburger Vokalensemble Auftakt und der Wiener Schauspieler Alfred Pfeifer auf die Sittsamkeit und präsentierten im ausverkauften kleinen theater eine heiter-frivole Revue ganz im Zeichen von Fritz Löhner-Beda. Löhner-Beda war der genialste Textdichter seiner Zeit - das waren die Goldenen Zwanziger Jahre - und schuf Ohrwürmer, die neunzig Jahre danach noch immer im kollektiven Gedächtnis hängen geblieben sind. Lieder wie „Was machst du mit dem...

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Marko Feingold Preis ausgeschrieben

SALZBURG. Stadt und Land Salzburg schreiben gemeinsam mit der Paris Lodron Universität heuer zum zweiten Mal den Marko Feingold Preis für eine erfolgreich fertiggestellte Dissertation aus. Thematisch sollen sich die Einreichungen mit der materiellen Kultur, dem Leben und/oder der Arbeit der jüdischen Bevölkerung sowie deren Einfluss auf Kultur, Wissenschaft und Literatur beschäftigen oder sich mit deren Verfolgung und Diasporaerfahrungen auseinander setzen. Bewerben können sich alle, die 2014...

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Foto: Stadt Salzburg

Repair Café feierte seine zehnte Auflage

SALZBURG (lg). Das Repair Café erfreute sich auch bei seiner zehnten Auflage in der VS Herrnau großer Beliebtheit. Auch das Ehepaar Marko und Hanna Feingold kam mit einer defekten Nähmaschine, um sie vor Ort wieder funktionsfähig zu machen. Nächster Termin: 27. Oktober von 15 bis 18 Uhr in der Strubergasse 27.

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KZ-Verband gedenkt der Opfer des Faschismus

SALZBURG (lg). Am 26. Oktober um 9.45 Uhr gedenkt der KZ-Verband im Kommunalfriedhof der Opfer des Nationalsozialismus. Mit dabei auch Marko Feingold, Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde.

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Marko Feingold erzählt Schülerinnen und Schülern der HTL Salzburg über seinen Lebenslauf, den Alltag im KZ und die Methoden der Nazis.
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"Wer soll es ihnen sonst erzählen?"

Marko Feingold (102) über das Vergessen, gegen das er trotz hohen Alters unermüdlich ankämpft. Seine Zuhörer kennen den gestreiften Stoff nur aus Filmen oder von alten Bildern. Marko Feingold hält ein Blatt Papier in die Höhe, darauf ist die Kleidung eines KZ-Häftlings aufgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler der HTL sind zu Besuch in der Salzburger Synagoge. "1941 gab es nicht mehr genug Stoff, um diese Kleidung zu machen", erzählt Marko Feingold. Ab dann seien Busse bei Heilanstalten...

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Erzbischof Farnz Lackner, Organisator Erwin Josef Himmelbauer, der türkische Generalkonsul Gürsel Evren und Marco Feingold | Foto: Franz Neumayr
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Die "Weltfußballer" trotzten der Hitze

Organisator Erwin Josef Himmelbauer kam bei der zehnten Auflage „seiner“ Integrationsfußball WM gleich doppelt ins Schwitzen. Einerseits ist eine Tag am Fußballplatz bei 30 Grad kein Spaziergang. Andererseits musste er für einen Ehrenanstoß seine Turnierplanung gehörig ändern. Erst nachdem schon einige der Spiele absolviert waren, gab es ein Zeitfenster, in dem sich Salzburgs Erzbischof Franz Lackner, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde Marko Feingold und der türkische Generalkonsul...

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Marko Feingold feiert am 28. Mai 102. Geburtstag

Marko Feingold, der Präsident der Israelitischen Kultusgemeinde, wird am 28. Mai 102 Jahre alt. Als Zeitzeuge und Holocaust-Überlebender ist er ein unermüdlicher Kämpfer gegen das Vergessen: "Der Nationalsozialismus konnte in 70 Jahren nicht ausgerottet werden, es sind immer noch kleine Feuerherde da und die wandern durch das Land. Erinnern und niemals vergessen, das müssen wir beibehalten – solange, bis wir es vergessen können." Feingold absolviert nahezu täglich Besuche in Schulen und wird...

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"Die letzten Zeugen" kommen ins Salzburger Landestheater

Marko Feingold: "Erinnern und niemals vergessen, das müssen wir beibehalten – solange, bis wir es vergessen können." Bisher war es den Kulturverantwortlichen in der Stadt und dem Land Salzburg zu teuer und zu aufwändig: Mithilfe von Spendengeldern holt nun NEOS-Gemeinderätin Kornelia Thön das Theaterstück "Die letzten Zeugen" nach Salzburg. Die Burgtheaterproduktion nach einem Stück von Doron Rabinovici und Matthias Hartmann kommt am 11. und 12. Oktober ans Salzburger Landestheater....

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Koschere Weine und dazu ein Flammkuchen

Im Rahmen von "Eat and Meet" erzählte Marko Feingold humorvoll über koschere Weine. SALZBURG. Einen besonderen Abend für Weinliebhaber präsentierten Cornelia und Helmuth Lemmerhofer in ihrer Weinbar "Vini di Barone" in der Gstättengasse. Unter dem Motto: „Was ist koscher am Wein – was macht Wein koscher!“ erzählte Marko Feingold über koscheren Wein und koscheres Essen. Flammkuchen und Hummus Cornelia Lemmerhofer servierte dazu Hummus, ein Mus aus Kichererbsen. Naschkatzen bekamen zum Schluss...

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