Traumstart für Rapid Lienz gegen FC Hermagor

(strope). Die Rapidler brauchten ungefähr zehn Minuten um richtig ins Spiel zu finden. Hermagor dominierte zwar in dieser Phase das Match, außer zwei, drei Weitschüssen konnten sie aber keine Torgefährlichkeit erzeugen.
In der 19. Minute rekalmierten die Dolomitenstädter vergeblich Elfmeter, nachdem ein Hermagorer Spieler mit der Hand auf den Ball gefallen war, der Unparteiische ließ jedoch weiterspielen. Lienz kam nun etwas auf und nach rund einer halben Stunde ging ein Freistoß von Dominik Müller knapp über die Querlatte. Kurz vor den Pausenpfiff gab es nach einem Strafraumfoul an Lukas Steiner erneut Elfmeteralarm, doch wieder blieb die Pfeife des Schiedsrichters stumm.
Drei Minuten nach dem Seitenwechsel war es dann aber soweit. Eine Flanke von Andreas Überbacher verwertete Markus Ebner mit einem trockenen Schuß zum vielumjubelten 0:1. Und hätte Daniel Steiner sein Visier richtig eingestellt gehabt, wäre die Partie nach 65 Minuten endgültig entschieden gewesen. Sein Schuss ging allerdings am Hermagorer Kasten vorbei.
In der Schlussphase warfen die Hermagorer alles nach vor und hatten drei Minuten vor dem Abpfiff durch Mario Ramusch die wohl größte Ausgleichschance. Sein Schuss aus kurzer Distanz traf allerdings nicht das gewünschte Ziel.
Somit konnten die Grün-Weißen am Ende einen verdienten Auswärtserfolg feiern.

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