Jugendkulturpreis 2014: Bezirk Eisenstadt räumt ab

LAbg. Christoph Wolf, LAbg. Christian Sagartz, LAbg. Günter Kovacs, Marion Semeliker, LHStv. Franz Steindl und Mag. Karl Wessely (Esterhazy Privatstiftung) bei der Preisverleihung. | Foto: JUKU
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  • LAbg. Christoph Wolf, LAbg. Christian Sagartz, LAbg. Günter Kovacs, Marion Semeliker, LHStv. Franz Steindl und Mag. Karl Wessely (Esterhazy Privatstiftung) bei der Preisverleihung.
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EISENSTADT. Bereits zum 17. Mal wurde am Samstag in Eisenstadt der Jugenkulturpreis vergeben. Junge, aufstrebende KünstlerInnen aus dem ganzen Burgenland erhalten dabei die Möglichkeit ihr künstlerisches Können unter Beweis zu stellen.

6 von 10 Preisen an Bezirk Eisenstadt

Beeindruckend erscheint vor allem das im Bezirk Eisenstadt vorhandene Potenzial an Kunstschaffenden. Von den ersten zehn Plätzen wurden gleich sechs von KünstlerInnen aus dem Bezirk rund um die Landeshauptstadt belegt.

Filme, Fotos, Musik und Literatur

Innerhalb des Wettbewerbs werden dabei die verschiedensten Genres von Film, Foto über Musik bis hin zu Literatur präsentiert. Die aus dem Bezirk stammenden TeilnehmerInnen glänzten dabei mit heimischen Kunstprojekten.

Die Platzierungen

Die Wulkaprodersdorfer Studentin Marion Semeliker holte mit ihren Fotoserien "Bodypaint", "Sinnlich" und "Dunkle Seite" Platz 4. Alexander Köck aus Mörbisch produzierte zusammen mit Maximilian Mariel aus Wulkaprodersorf "White Line Fever", ein Musikvideo, das den beiden Platz 5 bescherte. Platz 6 ging an Raffael Maltrovsky aus Eisenstadt, der mit seinem Stummfilm "Das verfluchte Team" für Aufsehen sorgte. Den 7. Platz sicherte sich Judith Pallitsch aus Oggau mit ihren literarischen Werken "Das Meer" und "Der Zwilling". Die Plätze 9 und 10 gingen an die Eisenstädter Victor Bamieh (Fotoserie "Stimmung und Reflexion") und Andreas Kruisz (Musikstück "Grund genug"). Den mit 2000 Euro dotierten ersten Platz gewann die aus Deutsch-Jahrndorf stammende Lisa Dingelmaier mit ihrer Kurzfilm-Animation "Cross Stitch".

Steindl ist überzeugt

Jugendreferent LHStv. Franz Steindl freute sich über die heuer insgesamt 116 eingereichten Werke von 36 KünstlerInnen und ist nach wie vor von der Wichtigkeit des Jugenkulturpreises überzeugt. „Der Jugendkulturpreis öffnet den Blick dafür, was junge Menschen im Land leisten, bewegt und begeistert. Je früher wir Talente entdecken und fördern, desto besser können sie sich entwickeln. Daher ist mir die Austragung des Jugendkulturpreises eine Herzensangelegenheit“.

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