Sanierung der A1 von Böheimkirchen bis St. Pölten geht weiter
ST. PÖLTEN/BÖHEIMKIRCHEN (red). Am 31. August startete der zweite Durchgang der Fahrbahn-Sanierung zwischen Böheimkirchen und St. Pölten auf der A 1 Westautobahn. Der Verkehr wird bis Ende November im Bereich Knoten St. Pölten bis St. Pölten Süd im Gegenverkehr geführt, wie die Asfinag in einer Aussendung mitteilt.
Komfort und Sicherheit
„Dadurch haben wir die Richtung Linz frei um die Arbeiten rasch durchführen zu können“, sagt Asfinag-Geschäftsführer Gernot Brandtner. „Mit dieser Instandsetzung sichern wir für die künftigen Jahre den Komfort und die Verkehrssicherheit.“ Insgesamt 17 Kilometer zwischen Böheimkirchen und St. Pölten werden bis 2015 in Ordnung gebracht. Acht Millionen Euro investiert die Asfinag in diese Instandsetzungen.
Brücke über Mariazellerstraße
Zusätzlich zur Fahrbahnsanierung, wird bei St. Pölten/Spratzern auch der Fahrbahnübergang der Brücke über die Mariazellerstraße und die ÖBB-Gleisanlagen erneuert. Brandtner dazu: „Wir schaffen mit der Zusammenlegung von Arbeiten Synergien und somit weniger Verkehrsbehinderungen“.
Die Ausfahrten St. Pölten Ost und St. Pölten Süd sowie die Ausfahrt zur S 33 Richtung Krems sind während der Sanierung nur über die ganz rechte Fahrspur erreichbar. Die ASFINAG empfiehlt daher das zeitgerechte Einordnen.
Letzte Arbeitsphase bis Mai 2015
Nach der Winterpause, voraussichtlich ab März 2015, wird die finale Phase erfolgen. In dieser bekommt die Fahrbahn zwischen Böheimkirchen und dem Knoten St. Pölten einen neuen Fahrbahnbelag. Gearbeitet wird dort voraussichtlich bis Mai 2015.
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