Bergsprint: Kislinger siegt um Haaresbreite

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ENGELHARTSZELL (ska). Exakt zur gleichen Zeit sprinteten Simon Kislinger und Andreas Schrottenbaum über die Ziellinie in Stadl. Die Entscheidung, wer zum Champion des diesjährigen Bergsprints gekürt werden darf, brachte das Zielfoto: Kislinger vom Team Alpha hatte um eine Haaresbreite die Nase vorn.

"Es war ein extrem spannendes Rennen", berichtet Günter Fischer vom Veranstalterverein CLR Sauwald. "So etwas hatten wir noch nie, dass zehn Fahrer 500 Meter vorm Ziel so eng beisammen sind. Es war eine absolute Sprinterentscheidung." Drei Fahrer – Kislinger, Schrottenbaum und Titelverteidiger Gerd Fidler – lieferten sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Die neue Zeitnehmung samt Zielfotos habe sich somit bereits ausgezahlt.

Sieger Simon Kislinger schaffte den zehn Kilometer langen Bergsprint, bei dem 420 Höhenmeter überwunden werden mussten, in 22:20:12 Minuten. Bei den Rennrad-Damen gab's mit Eva Pointner vom TSV St. Marienkirchen eine eindeutige Siegerin.

Ablinger sorgt für neuen Streckenrekord

Walter Ablinger sorgte in der Handbike-Klasse für einen weniger spannenden, dafür umso bemerkenswerteren Bewerb. Der Rainbacher, der in seiner Para Cycling-Klasse die Weltrangliste anführt, konnte im Ziel wortwörtlich auf seine Gegner warten. Rund sieben Minuten früher überfuhr er die Ziellinie. Mit einer Zeit von 34:49,03 stellte er einen neuen Streckenrekord auf. "Ablinger hat eine extrem gute Leistung abgeliefert", sagt Fischer. "Er ist in bester Form für die Paralympics in Rio."

Alle Ergebnisse auf www.clr-sauwald.at.

Fotos: Sebastian Berger

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