Hightech aus St. Florian für die neuesten Handys

Gemini ist eine EVG-Anlage zum Bonden von Wafern, auf denen Sensoren erzeugt werden und weltweit zum Einsatz kommen.
3Bilder
  • Gemini ist eine EVG-Anlage zum Bonden von Wafern, auf denen Sensoren erzeugt werden und weltweit zum Einsatz kommen.
  • hochgeladen von David Ebner

ST. FLORIAN (ebd). In jedem Smartphone, jeder Smartwatch und jedem Fitnessarmband stecken zahlreiche hochpräzise Sensoren. Erfasst wird jede kleinste Bewegung. Durch die Sensoren wird das Smartphone erst zur Spielekonsole, Fernsteuerung oder zum vollwertigen Navigationssystem. Unzählige Sensoren werden in naher Zukunft auch für das sogenannte "Internet der Dinge" benötigt. Schon heute verbessern Sensoren in jedem Fahrzeug die Fahrdynamik, Sicherheit und Umweltfreundlichkeit. Experten gehen davon aus, dass das Internet der Dinge schon 2020 bis zu 50 Milliarden Objekte umfassen könnte.

Spezialmaschinen von EVG
"Ein großer Teil der weltweit gefertigten Sensoren für Smartphones durchläuft bei der Fertigung Anlagen von EVG, die bei Kunden in verschiedensten Ländern stehen", so Thomas Uhrmann, Business Development Director bei EVG. In modernen Fabriken der Halbleiterindustrie, Mikrosystemtechnik und Nanotechnologie in allen Erdteilen entstehen auf sogenannten "Wafern", meist runden Scheiben aus Silizium, Glas oder anderen Materialien, in zahlreichen Einzelschritten gleichzeitig tausende von Bauteilen.

EVG in San Francisco
Mit seinem Know-how und der in St. Florian entwickelten Technologie ermöglicht EVG seinen Kunden oft erst die Realisierung ihrer innovativsten Produktideen. Zur Erfassung der Lage- und Bewegungsdaten müssen in den Sensoren auf engstem Raum sowohl elektronische, als auch mechanische Strukturen wie mikroskopisch kleine Zahnräder oder andere Sensorelemente untergebracht werden. Hierzu kommen neben den Lithographiesystemen auch die Waferbonder von EVG zum Einsatz, in denen mehrere Wafer elektrisch und mechanisch miteinander verbunden werden. EVG ist Weltmarktführer in diesem Produktsegment und wird auf der "Semicon West", der alljährlich in San Francisco stattfindenden Leitmesse der Halbleiterbranche, Mitte Juli ein neu entwickeltes Hochvakuum-Waferbondingsystem zur Herstellung noch leistungsfähigerer Sensoren vorstellen.
Fotos: EVG

Anzeige
Die Planungs-Leidenschaft von Karin Mayr ist die Revitalisierung von Bestandsgebäuden, Altbausanierungen als auch denkmalgeschützte Objekte.   | Foto: PLANEREI Karin Mayr
4

Bautechnische Zeichnerin aus Gleink
Karin Mayr - Planerin aus Leidenschaft

AusgeZEICHNET, dass Du da bist! Ich bin Karin Mayr - Bautechnische Zeichnerin, kreativer Kopf, bodenständig, Freigeist und Planerin aus Leidenschaft! STEYR-GLEINK. „Ich bin überzeugt, dass jeder seine Traumimmobilie planen kann! Ich möchte dich dabei ausgezeichnet unterstützen, dass dein Traum Wirklichkeit wird“, so die Unternehmerin, Karin Mayr. Projekt gemeinsam starten„Du bist eine Privatperson, Baumeister, Bauträger, Architekt oder hast ein technisches Büro, dann lass uns zusammen dein...

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

UP TO DATE BLEIBEN

Aktuelle Nachrichten aus Schärding auf MeinBezirk.at/Schärding

Neuigkeiten aus Schärding als Push-Nachricht direkt aufs Handy

BezirksRundSchau Schärding auf Facebook: MeinBezirk.at/Schärding - BezirksRundSchau

ePaper jetzt gleich digital durchblättern

Storys aus Schärding und coole Gewinnspiele im wöchentlichen MeinBezirk.at-Newsletter


Du willst eigene Beiträge veröffentlichen?

Werde Regionaut!

Jetzt registrieren

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.