Verrückte Gaudi am Wieselburger Maskenball
Der SPÖ-Maskenball als Gaudi-Höhepunkt: Was müssen die Gäste tun, um sich wahrhaft zum Narren zu machen?
WIESELBURG (MiW). Jeder Mensch hat die eine oder andere Tätigkeit, die einem so rein gar nicht liegt und bei der man sich sprichtwörtlich zum Narren macht. "Ich werde beim Schnitzelmachen zum Narren", beichtet Gemeinderat Alois Kaltenbrunner beim Maskenball der SPÖ in der hiesigen Wieselburger Halle und gesteht somit sein Unvermögen in der Küche ein.
Auch Leopold Diendorfer und Peter Reiter geben sich in der Küche der Lächerlichkeit preis, während Helga Reiter nur dann narrisch wird, wenn "das Auto nicht anspringen will." Die Eheleute Gerlinde und Franz Steiger sehen es als höchste Pflicht, "sich im Zusammenleben gegenseitig ein wenig narrisch zu machen."
Ähnlich verhält es sich auch bei Johanna und Erwin Uhrmann, doch Erwin sieht es romantisch: Ich werde jeden Morgen narrisch vor Glück, wenn ich die Johanna in der Früh ansehe."
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