Riesige Preisunterschiede zu Bayern

Sie erinnern sich an die grenzübergreifenden Preis-Tests vom Vorjahr samt haarsträubenden Ergebnissen? Sie waren im April 2016 Anlass für einen Nachtest. Doch Verbesserungen für die Kunden in Tirol suchten die AK Konsumentenschützer vergebens. Die höchste Preisdifferenz für ein einzelnes Produkt lag erneut bei 175,86 %. Während der teuerste Warenkorb mit allen 34 Artikeln in München 71,88 Euro kostete, waren in Innsbruck dafür zwischen 83,70 und 88,44 Euro hinzublättern. Und noch etwas: In Tirol stieg auch der Durchschnittspreis für den Warenkorb seit April 2015 um 2,5 %, während er in München um weitere 0,25 % sank. Weil die Bundeswettbewerbsbehörde keinen Anlass zum Handeln sieht, wendet sich die AK Tirol jetzt an die EU Kommission.

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