"CSI Salamanca": Was passiert mit den Einnahmen?
Was passiert mit den Einnahmen des Musiktheater-Projektes "CSI Salamanca"? Die WOCHE hat nachgefragt.
SPITTAL (schön, ven). Im Juni gab es - neben der Premiere - drei Schulaufführungen sowie fünf Abendvorstellungen von "CSI Salamanca", der Musik-Tanz-Performance des BG Porcia und der Musikschule Spittal.
300 Akteure am Werk
Die Kriminalgeschichte, die sich mit der Sagengestalt Katharina von Salamaca beschäftigte, wurde von 300 Akteuren durchgeführt. Federführend bei der Organisation waren die zwei Projektleiter Bernhard Wolfsgruber und Stefan Stückler, die Regisseurinnen Irene Melinz und Sigrid Elisa Pliessnig und der Musikschuldirektor Hans Brunner. Der Musikpädagoge Hans Lassnig komponierte den Auftakt und das Finale der Aufführungen und leitete einen Kompositionsworkshop mit interessierten Schülern. Alle Texte, Kostüme, Lieder, Ausstattungen und Designs wurden von LehrerInnen mit SchülerInnen gemeinsam erarbeitet und hergestellt.
Alle Aufführungen ausverkauft
Da alle acht Aufführungen restlos ausverkauft waren, wollte die WOCHE nun wissen, was mit den Einnahmen passiert? Mit den Einnahmen werden laut den Projektverantwortlichen externe Künstler bezahlt, die etwa Workshops mit den jungen Schauspielern urchgeführt haben. "Weiters werden die erheblichen Kosten der Produktion, wie etwa Kostüm, Requisiten, Betriebskosten usw. bezahlt." Auch wurde in die DVD-Produktion, in eine Abschlussgrillfeier für 300 Personen investiert. Der Rest soll für künftige Musik-, Theater- und Kreativprojekte verwendet werden.
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