Sperre des Wolfsbergtunnels

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SPITTAL. Alle vier Jahre müssen Einsatzorganisationen jeden längeren Autobahntunnel „beüben“, um im Ernstfall gewappnet zu sein. Eine solche, gesetzlich vorgeschriebene, Übung findet am kommenden Samstag auf der A 10 im Wolfsbergtunnel statt.

Alles muss sitzen

Im Ernstfall muss jeder Handgriff sitzen, jede Einsatzorganisation exakt wissen, was zu tun ist und wie die Abläufe bei anderen Organisationen sind. Alles das gilt es in großen Tunnelanlagen mit einer Länge über 500 Meter auch regelmäßig zu üben. Am Samstag ist diese Übung beim Wolfsbergtunnel auf der A 10 Tauern Autobahn noch ein wenig spektakulärer. Was die Einsatzkräfte im Tunnel erwartet, sobald um punkt 17 Uhr der Alarm eingeht, weiß nur die Asfinag, die das Szenario ausgearbeitet hat. „Dieses Mal ist der Einsatz für Feuerwehr und Rettung noch realistischer“, bestätigt Tunnelmanagerin Dagmar Jäger. Wie viele Fahrzeuge in den Unfall verwickelt sind, ob es brennt und stark raucht, wie viele Personen verletzt sind oder im Tunnel herumirren, müssen die knapp 100 Einsatzkräfte vor Ort herausfinden.

Sperre bis mindestens 19 Uhr

Insgesamt werden bei der Übung 130 Personen im Einsatz sein. Die Übung beginnt mit dem Aufbau des Szenarios ab 16 Uhr. Dafür muss der Wolfsbergtunnel in Fahrtrichtung Salzburg bereits gesperrt werden. Das Ende der Übung ist für 19 Uhr anberaumt, die Verkehrsfreigabe der beiden Tunnelröhren erfolgt so schnell wie möglich nach erfolgter Kontrollfahrt der Polizei, spätestens um 20 Uhr sollte der „Unfall“ bereinigt sein. Der Verkehr wird in dieser Zeit über die B 99 und B 100 umgeleitet, die Ableitung erfolgt bei der Anschlussstelle Spittal Millstättersee, aufgeleitet wird wieder bei Spittal Ost.

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