"Wir sitzen alle in einem Boot"

Christine Sitter mit WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller im "Gespräch im Park"
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SPITTAL (ven). WOCHE: Ihr zweiter Vorname lautet..?
SITTER: Ruth. Hat mir nie gefallen, bis zu dem Moment, in dem mir meine Mutter in einer stillen Stunde erklärt hat, warum. Es kommt aus der Bibel - Ruth im Kornfeld. Sie sät und erntet und geht pflegend mit den Ressourcen um. Von dem Zeitpunkt an habe ich diesen Namen gemocht.

Das passt ja gut zu Ihrer Persönlichkeit und Ihrem Beruf!
Das war mir damals nicht bewusst.

Erzählen Sie bitte etwas über Ihren Werdegang.
Ich bin in Unteramlach als Bauerntochter geboren und habe 28 Jahre lang dort gelebt. Ich besuchte in Spittal die Hauptschule. Nach der Hotelfachschule habe ich touristisch gearbeitet und wollte eigentlich immer etwas kleines Eigenes. Ein Café und ein paar Zimmer. In Finkenstein habe ich ein Haus mit Ferienwohnungen und Café erworben, das habe ich aufgebaut und 20 Jahre lang erfolgreich betrieben. Nach einer Umorientierung aus privaten Gründen habe ich in der Regionalentwicklung für touristische Projekte in Villach begonnen. Anschließend habe ich "Akademisches Tourismusmanagement" studiert und den Master in Business Administration absolviert. In der Nockregion bin ich jetzt das sechste Jahr als LAG-Managerin. Projekte hier habe ich bereits früher gemacht. Ich habe das Granatium mitentwickelt, dann vorbereitende Maßnahmen zur Landesausstellung usw. Ich war zwar in Villach stationiert, aber kärntenweit für touristische Projekte im Einsatz.

Sie entwickeln für die Nockregion viele Projekte. Woher stammen die Ideen?
Von den Menschen aus der Region und auch aus dem eigenen Auseinandersetzen und Kennen der Region. Ich beschäftige mich sehr mit den Umbrüchen. Zum Beispiel zum demografischen Wandel, wo ich vor vielen Jahren den Mut hatte, einen Demografie-Check zu machen. Damals wurde ich belächelt und heute beschäftigt sich jeder damit. Aber es ist zu spät.

Glauben Sie?
Es ist viel zu spät. Der demografische Wandel ist breit aufgestellt. Es braucht unbedingt Bewusstseinsbildung in der Bevölkerung, Bewusstsein für die eigene Region, Stolz-Sein auf die Region und schätzen was man hat. Natürlich sind es große Herausforderungen an die veranwortlichen Stellen, strategisch so vorauszudenken, dass man sich mit diesen Themen beschäftigt. Wie wird man in der Region alt? Wie schafft man die Aufrechterhaltung der Selbstverständlichkeiten? Dass auch bis zum entlegensten Bauernhof "Essen auf Rädern" hinkommt, Feuerwehr, Instandhaltung, Mobilität und Bildungsangebote. Es hängt ja eines vom anderen ab. Wenn das Geschäft nicht mehr passt, sperrt alles zu und umso weniger wird eine Region attraktiv. Darauf muss man aufpassen. Wir sitzen alle in einem Boot, das muss jedem bewusst sein.

Da gibt es ja viel zu organisieren. Sind Sie ein Organisationstalent?

Ja ich glaube, da bin ich nicht so schlecht.

Wie sieht es dann mit Ihrem Haushalt aus?
Der Samstag ist mein Haushaltstag - so es möglich ist. Das mache ich dann akribisch. Ich bin nicht glücklich, wenn ich weiß, ich fahre am Montag wieder her und es ist nicht alles in Ordnung. Phasenweise war ich schon ein Ordnungsfanatiker, das war schlimm. Wenn der Schrank nicht aufgeräumt ist, dann belastet mich das schon (lacht). Ich komme gerne nach Hause und sehe, dass alles gut ist und ich kann mein Zuhause genießen.

Spielt die Familie da auch mit?
Nicht immer. Mein Sohn räumt zwar sein Zimmer auf, das bedeutet dann für mich eine große Wanne Wäsche, und er glaubt dann, er ist fertig (lacht). Aber es passiert schon auch, dass er kocht.

Sie sind als Powerfrau bekannt. Wie entspannen Sie?
Gehen. Ich gehe rund um den Faaker See, auf den Mirnock. Am Maltaberg. Gehen, Natur genießen aber auch mal ein Abend in den Komödienspielen mit Familie, nett zusammenzusitzen, Gespräche mit guten Freundinnen.

Machen Sie Sport auch?
Beim Radfahren und Schifahren powere ich mich aus.

Wie verbringen Sie Ihre Mittagspause?
ich habe keine. Entweder fahre ich eh wieder zu einem Termin. Ich bin das nicht, dass ich vom Schreibtisch aufstehe und eine Stunde spazieren gehe, das würde mich aus dem Fluss bringen. Aber mal in die Sonne setzen, ein Kaffee und eine Zigarette, das geht schon.

Ihre Hobbys?
Literatur und Musik. Literatur kreuz und quer und beschäftige mich jetzt viel mit Büchern aus meinem Fachbereich und Gedichtbände. Da bin ich stark in der Romantik mit zB Rilke verwurzelt.

Sind Sie ein romantischer Mensch?
Ja schon. Wenn ich jemandem etwas Guten tun kann, dann dekoriere ich, zünde Kerzen an, abgestimmt auf die jeweilige Person oder organisiere Überraschungen, wie ich es für mich gerne hätte. Ich freue mich wahnsinnig, wenn sich andere freuen.

War Ihr Ex-Mann auch ein Romantiker?
Nein (lacht). Aber hätte ich mir manchmal mehr gewünscht.

Welche Musik mögen Sie?
Ich habe selbst immer gerne gesungen. Ich gehe auch sehr gerne ins Theater, Oper und Operette ist ein Thema, Klassik insgesamt. Es kommt auch immer auf die Lebenssituation an, wie sie verträglich ist. Was mir unwahrscheinlich gut gefällt, ist die Chormusik. Ich habe selber mit Leidenschaft gesungen und in allen Facetten. Jetzt singe ich zeitmäßig nicht mehr. Ich hatte eine schöne, helle Sopranstimme, die heute nicht mehr so ist.

Ihre Lieblingsspeise ist Dampfnudel mit Rahmkoch. Sind Sie eine gute Köchin?
Ja. Wenn ich jemanden bekochen darf und ich die Zeit dazu habe, mache ich das sehr leidenschaftlich und lasse mir auch immer etwas einfallen. In Anbetracht meines Jobs ist die Küche unter der Woche aber eigentlich ein Nebengeräusch. Bevor ich Fastfood oder Fertiggerichte esse, koche ich mir lieber Kartoffeln.

Ihr Lebensmotto?
"In mir muss brennen, was ich in anderen entzünden will". Das hat auch etwas mit Authenthisch-Sein zu tun. Ich kann nur Dinge machen, von denen ich auch innerlich überzeugt bin.

Ihre Vorbilder sind Ihre Eltern. Warum?
Mein Vater kommt aus dem Mölltal, meine Mutter stammt aus dem innersten Liesertal, dem Nöringgraben. Damals gab es nicht diese Möglichkeiten der Schulbildung. Meine Mutter wurde nach Lieboch bei Graz geschickt, um die Hauptschule zu absolvieren, das war ja nicht üblich. Trotz allem haben sie ein unglaubliches Allgemeinwissen und Naturintelligenz gehabt. Sie hatten eine irrsinnig hohe Sozialkompetenz und ich kann von ihnen sehr viel lernen.

Was wollten Sie als Kind werden?
Ich wollte unbedingt Fernsehsprecherin werden. Aber eine Lehrerin in der Hauptschule hat zu mir mal gesagt "Jetzt gehst auf die Toilette und schaust in den Spiegel." Von dem Tag an habe ich mir das nie mehr sagen getraut und habe es weggeschoben. Mein Vater hat mir die Finanzierung der Hotelfachschule angeboten. Diese Möglichkeit habe ich gerne angenommen.

Waren Sie eine gute Schülerin?
Ja, ich habe mich immer bemüht. Meine Lieblingsfächer waren immer schon Sprachen und Musik. Frau Drewes war eine Lehrerin von mir, mit ihr sind wir in der vierten Klasse Hauptschule nach Wien gefahren. Das war mein Einstieg in dieses Genre. Ich konnte bei "Lumpazi Vagabundus" im Burgtheater beide Hörbiger-Brüder erleben, ich kann mich auch noch an den "Bettelstudenten"im Volkstheater erinnern. Das hat mich in den Bann gezogen. Auch in Bezug auf Literatur war es Gerlinde Drewes, die ein großes Vorbild und Wegbereiterin für mich war. Auch im sprachlichen Ausdruck. Dafür bin ich ihr sehr dankbar.

Sie sind gebürtige Spittalerin, leben in Finkenstein. Wie hat es sie in die Nockregion verschlagen?
Meine Vorgängerin ist schwanger geworden und der damalige Obmann Martin Hipp hat mich angerufen, ob ich mir vorstellen könnte, das interimsmäßig zu übernehmen. Damals sagte ich, dass ich das nicht könne. Er wurde dann ein bisschen böse und meinte, er würde nicht anrufen, wenn man nicht der Meinung wäre, ich könnte das. Dann habe ich mir zwei Tage Bedenkzeit ausgebeten, aber ich musste mich schnell entscheiden. Zwei Monate dauerte das gegenseitige Beschnuppern, dann war ich da. Nachdem das zweite Baby meiner Vorgängerin unterwegs war, war das bis dato kein Thema mehr.

Könnten Sie sich vorstellen, wieder in die Gegend zu ziehen?
Ich habe schon oft darüber nachgedacht. Ich habe nur noch nicht das richtige Platzl gefunden.

Apropos Platzl: Wo ist Ihr Lieblingsplatz?
Einer meiner Lieblingsplätze ist zum Beispiel, wenn ich über den Glanz fahre und den ersten Blick auf den See habe. Es passiert, dass ich stehenbleibe und das genieße. Das ist jedes Mal wieder aufs Neue faszinierend, zu jeder Jahreszeit. Es ist unglaublich, wie unterschiedlich sich der See zeigt, aber unglaublich schön.

Hätten Sie sich vorstellen können, nur Hausfrau und Mutter zu sein?
Ja schon. Es hat sich aber bei mir im Leben so nicht gespielt. Ich war bereits selbstständig, bevor ich geheiratet habe und das war dann gar kein Thema. Aber da spielt ja vieles mit, man muss es sich auch leisten können. Aber mehrere Kinder zu haben und "nur" Hausfrau zu sein.. Wobei ich sagen muss, dass es unfair ist, "nur" zu sagen, denn es ist eine Herausforderung. Wahrscheinlich wurde ich seit der Jugend geprägt, aus der Struktur eines Bauernhofes heraus. Meine Mutter war Hausfrau, Mutter, Bäuerin - alles rundherum ist in den Händen einer Frau. Wahrscheinlich habe ich es mit der Muttermilch schon mitbekommen, dass man sich um mehr sorgen muss, als ums Kochen und ob das Kind im Kindergarten gebracht wird. Ich glaube, da ist eine gewisse Prägung dahinter.

In der LAG sind nur weibliche Mitarbeiterinnen. Was machen Frauen besser oder anders als Männer?
Prinzipiell sagt man ja, Frauen untereinander verstünden sich nicht und es gäbe Zickenkrieg. Ich weiß nicht, warum das bei uns ganz anders ist. Wir sind ein gutes Team. Vielleicht hat es damit zu tun, dass wir immer wieder interne Klausuren machen und sagen, wer hat wo welche Stärken, aber auch jeweils unsere Schwächen ansprechen. Wir wissen ganz genau, dass wir miteinander stark sind. Inklusive mir, wo ich weiß, das und das kann ich nicht gut. Ich glaube, das hat sich so gut zusammengefügt, dass es ein tolles Team ist. Wir haben nur einen Mann, Hermann Florian.

Welche Schwächen haben Sie?
Wenn ich Projektanträge schreibe, ist das für mich eher "unwichtig". Wichtig ist, dass wir Erfolg haben. Nicht, dass ich es nicht wollte aber ich gehe immer zu meiner Kollegin und bitte sie, drüberzuschauen. Manche Dinge sehe ich gar nicht mehr, weil es schon selbstverständlich ist. Ich will auch alles zu schnell.

Ist das eine Stärke oder Schwäche?
Ich glaube beides.

Wieviele Eigenprojekte haben Sie derzeit in der LAG?
20 ist nicht untertrieben. Bei vielen macht der Projektträger selbst die Umsetzung, aber kontaktiert uns immer wieder. Ab Herbst werde ich anfangen, die Projekte zu besuchen, denn ich muss die Fortschritte dokumentieren und evaluieren. Das war in der letzten Förderperiode noch nicht notwendig.

Wie behält man da den Überblick?
Ich habe ein Flip-Chart im Büro stehen, mit allen Projekten, unterschiedlichen Strichen, ständige Teambesprechungen, Gespräche mit Projektträgern. Es gibt Projekte, an denen ich alleine arbeite und das ist aber die meiste Arbeit. Bis ein Projekt einmal zustande kommt. Im Interreg-Bereich oder transnational mit Deutschland.

Ihr Arbeitstag ist also lang..
Im Sommer war es angenehmer, aber in der Zeit von Strategie fahre ich um sieben Uhr in der Früh weg und es gibt Zeiten, in denen ich vor 22 Uhr am Abend nicht nach Hause komme.

Haben Sie je überlegt, das Rauchen aufzugeben?
Ich habe bei der Scheidung begonnen. Ich habe oft überlegt, es aufzugeben. Mein Rauchverhalten ist aber recht seltsam. Das mache ich hier im Gespräch, weil ich darf. Ich rauche nicht im Büro oder während der Arbeit, nur abends zuhause. Ich bin eine starke Genuss- und Gesellschaftsraucherin.

Welche Entscheidung würden Sie - wenn Sie könnten - heute anders treffen als in der Vergangenheit?
Ich hätte einiges anders gemacht. Ich hätte mir persönlich mehr vertraut und hätte früher studieren sollen und mir früher schon mehr zutrauen sollen. Dann wäre ich heute vielleicht schon weiter.

Mit wem - egal ob bereits gestorben oder noch lebendig - würden Sie gerne einmal zu Abend essen?
Da gäbe es viele Personen, die für mich total interessant und inspirierend sind. Für mein Seelenheil oder mein Wissen? Für mein Seelenheil mit meinen Eltern. Nur noch einmal mit meinem Vater noch eine halbe Stunde sprechen. Mir würde noch Indira Ghandi einfallen. Eine für mich faszinierende Person. Ich hätte sie gefragt, woher man die Stärke nimmt.

Fragen Sie sich das manchmal auch?
Ich persönlich empfinde mich nicht als so stark, als Powerfrau.

Was würde es geben zum Abendessen, nachdem Sie gerne kochen?
Natürlich Dampfnudel mit Rahmkoch und Salat (lacht). Indira Ghandi würde wahrscheinlich tot umfallen (lacht). Eine Kalorienbombe, aber das beste Essen der Welt.

Welches Buch liegt derzeit auf Ihrem Nachtkästchen?

"Ein Pferd kommt in die Bar" von David Grossmann. Ziemlich zeitkritisch.

Ihre letzten Worte sollen sein:
Es soll nichts mehr offen sein, es soll alles gesagt sein. Ich möchte niemanden mit einer Verletzung hinterlassen.

Zur Person:

Name: Christine Ruth Sitter
Geburtstag: 2. Juli 1957
Familie: Geschieden, ein Sohn (25)
Wohnort: Finkenstein
Geburtsort: Spittal, ich habe 28 Jahre lang in Unteramlach gelebt
Hobbys: Literatur, Musik
Lieblingsspeise: Dampfnudel mit Rahmkoch und grünem Salat
Lieblingsplatz:
Motto: In mir muss brennen, was ich in anderen entzünden will
Vorbilder: In erster Linie meine Eltern
Ziele: In Anbetracht meines Alters - obwohl ich mich so fühle - würde ich meinen, irgendwann einen Schalter umlegen zu können und zu sagen, dass ich jetzt nur mehr Ruhe und Leben genieße. Die Frage ist, ob ich das kann.

Wordrap:

Golf- oder Fußballplatz? Golfplatz
Steak oder Spinatlasagne? Steak
Wein oder Hollunderwasser? Hollunderwasser
Strand oder Berg? Beides
Schlager oder Heavy Metal? Schlager
Buch oder Laptop? Beides

Christine Sitter mit WOCHE-Redakteurin Verena Niedermüller im "Gespräch im Park"
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