Pitoresk: China, Kohl und a Veigl
NV Art Foundation, die Achte: Über die Kunst, Kunst nicht zu zerreden
ST. PÖLTEN. "In der chinesischen Kultur steht die Zahl acht für das Glück", wusste Moderator Bernhard Lackner – im Brotberuf übrigens Vorstandsdirektor der Niederösterreichischen Versicherung (NV) – gleich zu Beginn des Abends. Das Glück bestand darin, dass die Fachkommission rund um NÖ Landesmuseums-Direktor Carl Aigner auch heuer drei Künstler für die NV Art Foundation vor den Vorhang holte.
"Martin Veigl ist einer jener jungen Künstler, die Leinwand wieder für sich entdeckt haben und sie als Medium des Erzählerischen verstehen", zog Aigner mit samtner, erklärender Stimme die Zuhörer in seinen Bann. Neben Veigl kann man seit vergangener Woche auch Fotografien von Agnes Pammer – sie weilt für ihr Studium derzeit in Mexiko – und Franz Stefan Kohl bewundern.
Begeistert zeigte sich auch Landesrätin Petra Bohuslav: "Wirtschaft und Kultur sind keine Gegensätze. Die NV gibt durch diesesm Engagement dem Land etwas Wertvolles zurück." Das hörte auch Hermann Dikowitsch, Chef der NÖ Kultur, gerne.
Natürlich ebenfalls vor Ort: NV-Generaldirektor Hubert Schultes und Aufsichtsratspräsident Josef Pleil.
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