"Fix wie nix": Rudi ist vergeben!
Ochsenburger Hütte startet mit neuem Pächterteam in aussichtsreiche Ära
WIHLEMSBURG. Lange hat es in der Gerüchteküche gebrodelt und sie hat viel "Originelles" hervorgebracht, das flott die Runde gegangen ist. Ab sofort ist die Gerüchteküche aber geschlossen, denn es ist fix wie nix: Die Ochsenburger Hütte (oder "d’Rudl", wie Sie im Volksmund heißt) hat ein neues Pächterteam, dessen Namen gastronomisch viel versprechen: Wirt Rafael Pils und Wirtshauskind und Partner Thomas Wagner.
Ersterer trotz seiner knackigen 25 mit top Gastro-Genen aus dem elterlichen Gasthaus in Rotheau sowie reichlich Erfahrung ausgestattet (vom Landhaus Bacher, über Hospiz am Arlberg, bis hin zu Restaurant Late im Kloster Und und der Hauben-Gastwirtschaft-Floh in Langenlebarn). Zweiterer seit Jahrzehnten erfolgreicher Ideen-Großindustrieller, Werbefuzzi und erfahrener "Spitzen-Gast". Im Rennen um die Hütte konnten die beiden die Naturfreunde Ochsenburg restlos überzeugen und gingen aus den zahlreichen Bewerbungen als Sieger hervor. Ihr Konzept: Rückkehr zu altbewährter Freund- und Gemütlichkeit, Besinnung auf ein bodenständiges Angebot, gepaart mit regionaler Qualität und innovativen Zusatz-Ideen.
Im Juli starten die Adaptierungsarbeiten – in dieser Zeit wird ein provisorischer Betrieb für das leibliche Wohl sorgen –, ab Anfang September startet die Ochsenburger Hütte dann in neue Rudolfs-Höhen.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.