Kultur-Bürgermeisterschaftsbrunch in St. Pölten
St. Pöltner Musikgrößen unterstützen Bürgermeister Matthias Stadler
ST. PÖLTEN (red). Toni Wegscheider, Reini Dorsch und Dieter Libuda sind musikalische Aushängeschilder der Landeshauptstadt St. Pölten mit internationaler Erfahrung und dies schon seit Jahrzehnten. Alle drei haben nicht nur ihre Leidenschaft zur Musik gemeinsam, sondern auch die Unterstützung für ihren Bürgermeister Matthias Stadler. Alle drei sind auf der Kandidatenliste der SPÖ zu finden und setzen damit ein klares Bekenntnis zur roten Stadtpolitik.
Kulturhauptstadt Niederösterreichs
„Wir haben uns in St. Pölten in den letzten Jahren wahrlich auch zur Kulturhauptstadt Niederösterreichs entwickelt. Kunst und Kultur sind in unserer Politik ganz entscheidend dabei, es gibt kaum eine vergleichbare Stadt, die ein derartig reichhaltiges Angebot anzubieten hat. Rund 15.000 Veranstaltungen im Jahr lassen kaum Wünsche offen, wir haben drei Theater, zwei Theatergasthäuser, Festspielhaus, VAZ und viele andere Locations, wie Freiraum und Warehause, wo Kunst, Kultur und Jugendszene zu Hause sind. Keine andere Stadt hat zwei neu errichtete und moderne Jugendlocations, deren Programm alles widerspiegelt, was junge Menschen eben heute so wollen. Doch wir ruhen uns auf dem erreichten nicht aus. Das Haus der Zukunft samt Science Center wird alle Stückerl spielen, die Fertigstellung des multifunktionalen Domplatzes samt architektonischem Akzent St. Pöltens Innenstadt aufwerten. Wir haben eine Szene, wir haben eine Vielfalt, wir haben vor allem auch die Künstlerinnen und Künstler die es schätzen, in St. Pölten zu leben und hier zu arbeiten. In unserer Musikschule werden die Musikerinnen und Musiker der nächsten Generation ausgebildet, auch dort setzen wir auf eine Erweiterung des Angebots. Alles in allem - Kunst und Kultur haben in St. Pölten Heimat und Unterstützung in vielfältigster Weise“, so Bürgermeister Matthias Stadler.
Zur Präsentation eines Videos „Musik kennt keine Grenzen“, welches ab sofort auf der Matthias Stadler-Hompage zu sehen ist, gab‘s ein paar Songs.
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