„Gutes tun und es gut tun!”
Ein ganz bescheidenes „DANKE“
Obwohl man viel, viel mehr sagen und tun möchte bin ich überzeugt das ein kleines aber sehr ehrlich gemeintes „Danke“ auch tief und gefühlvoll im Herzen dieser besonderen Menschen etwas Freude bereiten kann und auch wird.
Ich meine diese „besonderen Menschen“ welche nicht nur stets sondern immerzu mit einem Lächeln und ehrlicher Freundlichkeit Ihren Dienst versehen und die Menschenwürde hochhalten egal in welcher Situation man sich befindet.
Es sind in Wahrheit Engerl ohne Flügerln von denen ich rede.
Die Schwestern des Krankenhauses St. Veit an der Glan welche das Gefühl der Geborgenheit und Ruhe vermitteln; das Gefühl einfach da zu sein wenn man etwas braucht oder wissen will. Ein liebevoller Händedruck von einem Lächeln begleitet und dem Vorstellen mit ihren Vornamen bringt das Gefühl der Vertraulichkeit und auch Respekt.
Umsorgt und bemüht in allen Belangen und Leiden ein Gefühl zu geben als Ganzes „ein Mensch“ zu sein.
Ich musste bzw durfte dies erleben und genießen.
Ein Bettnachbar meinte: wie ein fünf Sterne Hotel nur das dieses Haus mindestens acht Sterne verdient.
Ich schließe mich diesen Worten an und sage ein herzliches „DANKE“ all jenen die vom ersten Augenblick an bis zum Austritt aus diesen wunderbaren Hause zu meiner Genesung beigetragen haben .
„Johannes von Gott, 1495-1550“,
Gründer des Ordens „der barmherzigen Brüder“.
Alfons Lepej
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