Die Schach-Hoffnung zieht für Weitensfeld

Seinen Vater und ersten Mentor, Hans Hochsteiner, bringt Simon nun schon bei jeder Schach-Partie gehörig in Bedrängnis
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WEITENSFELD/ST. VEIT. Ein Besuch in der St. Veiter Blumenhalle war letzte Woche auch für Schach-Laien durchaus beeindruckend: Praktisch auf dem gesamten Indoor-Areal tummelten sich hunderte von rauchenden Köpfen um eine Vielzahl von kleinen Figuren auf quadtratischen Brettern, die für diese, scheinbar friedliebenden Menschen die Welt bedeuten.

Internationales Turnier
Beim 35. St. Veit Open-Schachturnier war wieder eine starke Abordnung vom "SV Stocklauser Weitensfeld" angetreten, die sich ganz hervorragend schlug. Darunter erstmals Simon Hochsteiner, den die WOCHE vor dem Wettkampf zu Hause besuchte. "Nur von den stärkeren Gegnern kann man lernen", weiß das junge Talent auch mit Niederlagen gut umzugehen. Wie ernst es Simon mit dem Sport ist, zeigt nicht nur sein enormer Trainingsfleiß, sondern auch wie gewissenhaft er sich in die, manchmal eher trockene, Theorie vertieft. Verblüffend auch sein Wissen über Größen des "königlichen Spiels" und immer wieder erstaunt der 12-Jährige mit profunden Kenntnissen von längst vergangenen Schach-Ereignissen. Was möchte er den einmal werden? "Weltmeister", antwortet der sympathische Nachwuchsspieler spontan. Man darf gespannt sein.

Spitzen-Ergebnisse beim Top-Turnier
Der 12-Jährige Nachwuchsspieler ist heuer erstmals bei den St. Veiter Open angetreten, als Teil des renommierten Teams vom "SV Stocklauser Weitensfeld". Die sportliche Auseinandersetzung dauert eine ganze Woche und erfordert für die, mehr als 200 Teilnehmer, ein hohes Maß an Konzentration und auch körperlicher Kondition. Simon Hochsteiner hat diese Herausforderung bravourös gemeistert und fuhr als Sieger seiner Klasse und als Gesamtdritter im Jugendbewerb nach Hause.

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