Köfler geht als Führender ins Finale

Ob Köfler auf Golden Gun (Bild) oder Askaban das Finale bestreitet, wird erst entschieden.
  • Ob Köfler auf Golden Gun (Bild) oder Askaban das Finale bestreitet, wird erst entschieden.
  • hochgeladen von Rudi Lechner

ST. VEIT (rl). Was dem 46-jährigen vom Reitstall "Ranftlhof" 2014 gelungen ist, soll auch in diesem Jahr möglich sein - der Sieg bei der Casino Grand Prix Gesamtwertung. "Voriges Jahr hat es knapp nicht gereicht, da wurde ich Zweiter", erinnert sich der Reiter.
Nur fünf Punkte beträgt der Vorsprung auf Verfolger Christian Schranz aus Niederösterreich, der im Vorjahr hinter Köfler Platz drei belegte. Da es beim Finale in Preding Anfang September die doppelten Punkte gibt, muss Köfler vor seinem direkten Konkurrenten bleiben. "Wer an diesem Tag besser in Form ist, wird die Gesamtwertung gewinnen", so der St. Veiter, "es muss einfach in dieser Minute alles passen."

Vorbereitung wie immer
"Es gibt für mich und die Pferde keine spezielle Vorbereitung auf das Grand Prix Finale", sagt Köfler, "wir reiten noch drei bis vier Turniere bis dahin, dazwischen gibt es Pausen von einer oder zwei Wochen zur Erholung, damit die Pferde locker, gesund und frisch sind." Fix auf dem Plan ist dabei die Bundesländermeisterschaft und ein Internationales CSI Turnier in Wiener Neustadt. "Wichtig für die Pferde ist auch der Turnierrhythmus", erklärt der Reiter.

Welches Pferd im Finale
Mit welchem Pferd Köfler am Finaltag ins Rennen gehen wird, steht noch nicht fest. Die Entscheidung fällt zwischen dem 16-jährigen Fuchs-Wallach "Golden Gun" und dem elfjährigen Oldenburger Rappen "Askaban", mit dem Köfler zuletzt den Vorrundensieg in Zeltweg-Farrach (Steiermark) holen konnte. "Wir werden sehen, wie fit Golden Gun und Askaban bis dahin sind, es kann durchaus sein, dass ich erst nach der Qualifikation vor Ort entscheide", lässt Köfler alles offen.

Wenig Zeit für Erholung
Der Reiter selbst hat auch über den Sommer nur sehr wenig Zeit zum Ausrasten. "Am letzen Wochenende waren wir mit einigen jungen Pferden bei einem Turnier in der Steiermark, damit sie einmal Turnierluft schnuppern konnten", so Köfler, "aber Ende Juli habe ich dann eine Woche frei, da geht es mit der Familie nach Caorle."

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