Gedicht

Beiträge zum Thema Gedicht

Heute am 23. Dezember haben wir ein besonderes Gedicht für euch.
2 Video

WOCHE Adventkalender
Ein ganz besonderes Weihnachtsgedicht

23. Dezember. In unserem WOCHE Adventkalender findet ihr jeden Tag kreative Bastelideen, weihnachtliche Gerichte und besondere Geschenksideen. Heute haben wir ein ganz besonderes Weihnachtsgedicht mit Schmunzelgarantie für euch. Nur noch ein Tag, dann ist Heiligabend. Um euch noch einmal in Vorweihnachtsstimmung zu bringen, hat sich unsere WOCHE-Redakteurin Veronika Teubl-Lafer aus Hartberg-Fürstenfeld ein ganz besonderes Gedicht einfallen lassen. Sie hat sich es auch nicht nehmen lassen, es...

  • Stmk
  • Graz
  • Marketing Steiermark
Foto: Karl Pabi
3 6

WOCHE Adventkalender
23. Dezember – Die Welt mit Kinderaugen sehen

Ein Weihnachtsgedicht von Heidemarie Pichler. Das Laub fällt langsam von den Bäumen, schnell hinaus - ja nichts versäumen! Stöckchen sammeln, Blätter, Steine - Rosskastanien - alles meine! Maulwurfshügeln auf der Wiese - wie wohl - macht der Maulwurf diese? Eine Raupe - ach wie spät - krabbelt langsam über `n Weg. Ein Vogelnest mit Eierschalen - bei Sturm vom hohem Baum gefallen! Ein Specht klopft an am Nachbarsbaum, so vieles gibt es an zu schaun. Schön, so schön - die Welt mit Kinderaugen...

  • Stmk
  • Graz
  • Katrin Rathmayr
Tierische Weihnachtsstimmung: Dieses wunderschöne Weihnachtsfoto stellte uns Sabine Spitzer zu Verfügung.  | Foto: Sabine Spitzer
2 6

WOCHE Adventkalender
13. Dezember – Mein schönstes Adventerlebnis

Dieses Gedicht stammt von dem steirischen Heimatdichter Sepp Maier. Das Bild verdanken wir Sabine Spitzer. Vielen Dank für die Einreichungen! Weitere weihnachtliche Geschichten, einzigartige Gewinnspiele und fantastische Rezepte findet ihr in unserem Adventkalender.

  • Steiermark
  • Katrin Rathmayr
Weihnachtsstimmung: Ein wunderschönes Bild von Karin Glieder. | Foto: Katrin Glieder
4 3

WOCHE Adventkalender
9. Dezember – Weihnachtsgeschichte 'Besinnliche Weihnacht'

Besinnliche WeihnachtIn Kindberg, an einer Waldlichtung, steht eine uralte stramme Tanne, ein wunderschöner Baum. Am Heiligen Abend bot sich für alle Einwohner des idyllisch gelegenen Städtchens die Gelegenheit, all ihre Ängste und Sorgen , in einem Päckchen verschnürt, an diesem stattlichen Baum zu hängen. Dann wurden sie angehalten, ein anderes fremdes Päckchen mit nach Hause zu nehmen. Daheim angekommen, öffneten die Bewohner aus Kindberg die Pakete und trauten ihren Augen nicht. Die...

  • Stmk
  • Graz
  • Katrin Rathmayr
Ein weihnachtliches Stimmungsfoto von Stefan Maderbacher. | Foto: Stefan Maderbacher
6 7

WOCHE Adventkalender
7. Dezember – Weihnachtsgedicht 'S’Christkind'

Dieses weihnachtliche Gedicht wurde von Karin Dreier für unseren Adventkalender eingereicht. S’ChristkindA gaunz a kloans Dirndl, sou um die 5 Johr‘ des nimmt sie für d’Weihnacht wos Bsonderes vor. Jo heier, do moch’ i guat auf meine Aug’n, denn amol nur, will i auf’s Christkindl schau’n! Es schreibt an schean‘ Briaf und legt’n zum Fenster hin, waun’s Christkindl kimmt, schau i dass im Zimmer bin. Es kimmt jo meistens mitten in d’Nocht, der Briaf, jo der wird von mir bewocht. So tuat’s holt und...

  • Stmk
  • Graz
  • Katrin Rathmayr
Foto: August Zinser
5 16

WOCHE Adventkalender
2. Dezember – Gedicht von August Zinser

In samtner Nacht, ein helles Klingen, ein süßer, heller Glockenklang. es ist, als würden Englein singen, so einen hoffnungsvollen Sang! Auf dem Kranz, so schön gewunden, ein Kerzenlicht, so sanft und leise. So sehnsuchtsvoll die langen Stunden, und in der Luft die heil'ge Weise. Die Flocken, die herniederfallen, fallen vor des Herrschers Macht. Und überall, und auch in Allen, erwarten wir die heil'ge Nacht! A Zinser

  • Steiermark
  • Katrin Rathmayr
2

Gedicht: Gruß vom Frühling

Blau ist der Himmel blau wie das Meer Weiß sind die Wolken ziehn wie Schafe umher Und da in den Gärten ´ sind fleißig die Leut Ich fühle mit Freuden .. der Frühling kommt bald Und strahlend die Sonne so zärtlich der Wind Am Spielplatz da freut sich´ auch jedes Kind Noch schüchtern die Blümchen schon grünet der Wald Ich fühle mit Freuden.. der Frühling kommt bald Ich geh durch die Straßen und Alles erwacht Freundlich die Menschen ein Pärchen das lacht Der Künstler am Platz´ der den Kirchenturm...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
Foto: Brigitte Katzensteiner
2

Gedicht: Der Spatz

Von Marie Therese Donnelly Vor meinem Fenster sitzt ein Spatz ´ fast täglich auf dem selben Platz und wie ich seh´ freut er sich sehr … dreht quitschvergnügt und plappernt sein kleines Köpfchen hin und her Ich hab ihm Körnchen hin gestellt ein Häuselein gebaut … da wohnt er nun in seinem Reich´ er knabbert hungrig voller Freud... und dankbar pfeift er laut Nun fliegt da schon seit ein paar Tagen dazu hätt ich viele Fragen … und ist das Häuschen noch so klein´ ein zweiter Spatz ,in guter Laune...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
2

Gedicht: Der Künstler

Wenn ich schreibe schreib ich leise und auf wundersame Weise zeigt mein Geist mir liebevoll´ welches Wort es werden soll Wenn ich male halt ich still weil meine Hand mich führen will Strich für Strich,mal sanft mal wild´ so entsteht das Wunder Bild Wenn ich singe sing ich laut spür die Klänge auf der Haut Ton für Ton,mit Glückes Zier´ spür ich die Freude tief in mir Wenn ich tanze dreh´im Reigen Worte und Gedanken schweigen sinnliche Bewegung bloß´ wie im Trance schwerelos Von Marie Therese...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Silber im Haar

Gedicht von Marie Therese Donnelly Silbern strahlt das Haar, müde ist das Augenpaar. Die Hände leer vom Vielen geben und Beine schwer vom langen Leben. Kommt auch das Ende näher, Jahr um Jahr, ruft doch das Herz: Ich lebe, ich bin noch da! Sanft und zart das Lächeln, Falten im Gesicht, Gebeugt ist schon der Rücken, hat sich zu öft gebückt. Kommt auch das Ende näher, Jahr um Jahr, ruft doch das Herz: Ich lebe, ich bin noch da! Und leise spricht der Mund so manches Wort hat sich verirrt. Man...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Friedenslied

Gedicht von Marie Therese Donnelly Könnt ich mit den Wolken ziehn nur einmal um die Welt so bräuchte ich für diese Reise kein Flugzeug und kein Geld Ich würde mir ein Nest gestalten aus weichen Wolken,erträumt so wie ein Kind und sanft würd er mich tragen am Himmelszelt entlang der Wind Ich würde mit mir nehmen mein Herz voll Liebe, Glück und Frieden und sollt es mir gelingen würd ich noch reichlich Segen bringen Verteilen würde ich gerecht in jedes Herz,würd ich mich schwingen Dort wo Leid und...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
1

Gedicht: Mutters Garten

Gedicht von Marie Therese Donnelly In Mutters Garten lacht das Glück Kinderfreude kommt zurück. Spielen, lachen, tanzen singen... wir konnten jeden Baum bezwingen lagen da im Blumenmeer und freuten uns des Lebens sehr. In Mutters Garten duftet es nach Blumen und nach Flieder. Wir träumten hier im Sonnenschein und sangen frohe Lieder.... Bienen summten leise, wir lagen in der Wiese ach wie ich doch die Kinderzeit manchmal noch vermisse. In Mutters Garten fühle ich der Kindheit Liebe schwingen....

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Die Glockenblume

Gedicht von Marie Therese Donnelly Am saftig grünen Wiesenrand ganz einsam eine Glocke stand Ich blieb kurz stehn und sah sie an gleich zog sie mich in ihren Bann Strahlend schön und groß und schlank ein zartes Grün ,am Stiel entlang Sie trug ein blaues Kleid aus Seide und grüne Blätter zum Geschmeide Ich bückte mich zu ihr hinab wollte sie pflücken,wollt sie haben Da hörte ich ´konnt es nicht glauben ein zartes leises Klagen Ach bitte, bitte las das sein ist doch so kurz mein Leben Las mich...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
1

Gedicht: Das Materl

Das Materl am Weg hält mich jedesmal auf Ich bleib da kurz stehn und schau zum Herrgott hinauf Rundherum sieht man Wiesen und Felder Blumen am Wegesrand Häuser und Wälder Ich setz mich aufs Bankerl und träum und träum Ich hab keine Angst das Ich etwas versäum Denn der Herrgott ist da und spricht leise zu mir Ich fühl mich geborgen und Seine Liebe in mir Nach einiger Zeit und einem Gebet sag Ich ,,Danke´´ steh auf und mach mich auf den Weg Von Marie Therese Donnelly

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
3 9 7

Zum Muttertag

Ein (etwas anderes) Muttertags Gedicht. Wie herrlich nun die Blumen blühen, wiegen die Köpfchen sanft im Wind. ein kleines Sträußchen schnell gepflücket, schenkt es der Mutter ihr liebes Kind. Gedankenvoll sitz ich im Grase, halt eine Blume in der Hand. Konnt' als Kind sie nie verschenken, hab' meine Mutter nie gekannt. Weiß nicht die Farbe ihrer Augen, weiß nicht, ob wellig fiel ihr Haar. Weiß nicht, ob sie mich liebkoste, weiß nicht, ob sie glücklich war. Nie konnt' ich ihr ein Blümlein...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • August Zinser

Gedicht: Mutter Erde

Von Marie Therese Donnelly Ich lieb die saftig grünen Wiesen aus denen voller Kraft und stets´ mit bunten Kleidern ausgestattet die schönsten Blumen sprießen Ich lieb die großen braunen Felder die stets gedeihen voller Leben in ihnen wächst die Frucht der Erde um uns das ewge Brot zu geben Ich lieb die Bäche und die Flüsse die Seen und das weite Meer sie zeigen uns das alles fließt wo geh ich hin ´ wo komm ich her Ich lieb die Wolken und den Wind das Sonnenlicht das Wärme bringt die Menschen...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Duft des Lebens

Und wieder kehrt der Frühling mit seinem Lächeln ein sanft werd`ich ihn begrüßen lass ihn ins Herz herein. Wiesen,Blumen,Bäume machen sich bereit und unsre Herzen träumen von einer schönen Zeit. Und auch die liebe Sonne begrüßt uns mit Humor und Vögel singen fröhlich ein Lied für uns im Chor. Ich geh nun los und wandre über Wiesen, Feld und Rain und bringe dir mit Freuden den Duft des Lebens heim. Gedicht von Marie Therese Donnelly

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Frieden

Marie Therese Donnelly dichtet über den Frieden. Ein Blick so übers Himmelszelt, zeigt mir wie groß sie ist die Welt. Reich an Schönheit ohne Ende, betend heb ich hoch die Hände, dankend für all die herrliche Pracht, die Gott in Liebe für uns erdacht. Und blicke ich zur Menschheit hin, so sehe ich Trauer, Leid und Schmerz. Und frage mich, wo ist der Sinn. Es leidet Gottes großes Herz, nur Freude wollte er uns schenken, Mensch, das solltest du bedenken. Nun ist noch Zeit, drum lenke ein, das es...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Ein schöner Tag

Marie Therese Donnelly hat wieder ein Gedicht verfasst. Ein schöner Tag Der Himmel blau, so wie das Meer und kleine zarte weiße Wolken wandern sanft und leise so wie Engel auf der Reise. Die Sonne, die mit Stolz und Kraft den Erdentag erhellt, wärmt mit ihrer Liebe alles auf der Welt. Voller Ehrfurcht steh ich nun im Sonnenschein, den ich so mag und sag dem Himmel vielen Dank für diesen schönen Tag.

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
2

Gedicht: In dieser Stadt bin ich zu Haus

Gedicht von Marie Theres Donelly aus Leibnitz Wo die Sulm die Lasnitz trifft und das Wasser singend fließt Wo die Bäume sich verneigen sich von der schönsten Seite zeigen Fische springen frech heraus in dieser Stadt ´bin ich zu Haus Wo am Fluss noch Blumen blühn und Wolken gern vorüberziehn Da wo man gern spazieren geht im Fluss ne kleine Insel steht durch die Allee geht man hinaus in dieser Stadt ´bin ich zu Haus Wo am Berg ein Schloss noch steht beim Wege man nach oben geht Die große Glocke...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Frühlingserwachen

Von Marie Therese Donnelly Was ist es, was mein Herz entzückt bin heut so voller Freude Ich will nicht gehen sondern springen und auch nicht sprechen sondern singen Ich möcht den Himmel küssen heut was bin ich denn so voller Freud ? Was ist es, was mich heut so sehr in Stimmung bringt Ist es die Biene, die nicht summt sondern heute singt Blumen hör ich singen, im Chor so schön wie nie Und jeder noch so laute Ton ist heut wie eine Sinfonie Was ist es,das ich heut so zauberhaft die Welt empfinde...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Du & Ich

Anlässlich der liebevollen Woche in Leibnitz haben Schüler der NMS 1 Leibnitz Gedichte verfasst. Du & Ich Gehst du, geh ich mit dir Liegst du, leg ich mich zu dir Weinst du, tröste ich dich Bist du wütend, versuche ich dich zu beruhigen. Die Angst um dich ist groß Doch noch größer ist die Angst nicht mehr neben dir gehen zu können. Die Angst ist noch viel größer einfach ohne dich einschlafen zu müssen Die Angst ist am größten dich gehen lassen zu müssen. Aber Noch gehe ich mit dir noch kann ich...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Meine größte Angst

Anlässlich der liebevollen Woche in Leibnitz haben Schüler der NMS 1 Leibnitz Gedichte verfasst. Meine größte Angst! Meine größte Angst ist, dass ich euch verliere! Wenn ihr gehen würdet, wäre das Leben schwer! Das wisst ihr genau, nur mit euch bin ich sehr schlau, aber vermissen würde ich euch sehr! Ich will euch nicht verlieren, was auch immer geschehe! Meine größte Angst ist, dass ihr fortgeht, bis ans andere Ende der Welt! Aber nicht zu mir zurück! Das wisst ihr genau, ohne euch ist alles...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus

Gedicht: Liebe

Anlässlich der liebevollen Woche in Leibnitz haben Schüler der NMS 1 Leibnitz Gedichte verfasst. Was ist eigentlich Liebe? Ist es Zuneigung oder Zusammenhalt Ist es Vertrauen oder Verlassenheit Ist es Schicksal oder geplant Ist es Glück oder Pech Ist es ernst oder lächerlich Egal was es ist, es ist für jeden Liebenden und Geliebten anders Für die einen hält es ewig Für andere nur Tage Für die einen ist es Treue Für die anderen Betrug Egal was sie ist, die Liebe Sie ist was sie ist. Patrick, 4c...

  • Stmk
  • Leibnitz
  • Eva Heinrich-Sinemus
  • 1
  • 2

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.