Vulkanlandweizen

Beiträge zum Thema Vulkanlandweizen

Auf dem Gelände der Farina-Mühle feierten Vertreterinnen und Vertreter der Landwirtschaft, der  Politik, des Handels und der Mühlen das zehnjährige Jubiläum der Kooperation. | Foto: RegionalMedien
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Farina-Mühle
Mehl aus Vulkanlandweizen für die Steirer und Kärntner

Fruchtbare Böden und das milde Klima in der Südoststeiermark sind die Grundlage für den reichhaltigen Vulkanlandweizen. Seit genau zehn Jahren erzielt eine Gemeinschaft aus Landwirtinnen und Landwirten durch schonende Bewirtschaftung höchste Qualität. Und das Jubiläum der Kooperation der Vulkanlandbäuerinnen und Vulkanlandbauern mit der Farina-Mühle in Raaba ist begleitet von großen Visionen für die Steiermark und Kärnten. STEIERMARK/SÜDOSTSTEIERMARK. Dass sich das Steirische Vulkanland und...

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Das sind die Sieger des Wettbewerbs: Sarah Gartner, Barbara Ober-Lorenzer, Torsten Alexander Scheer, Andreas Monschein, Christina Unger (v.l.). | Foto: Woche
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Vulkanland
In welchen Häusern gibt es heuer das beste Osterbrot?

Die Gewinner des Vulkanland Osterbrot Awards stehen fest. 36 Einreicher legten der Jury, die sich aus Verantwortungsträgern und Experten zusammensetzte, insgesamt 70 verschiedene Kreationen vor. Unter der Leitung der Brotsensorikerin Christina Thir wurde schließlich vier Stunden bewertet. Vulkanlandweizen-Sprecher Franz Fartek lud zur Prämierung der Sieger. „Der Vulkanlandweizen prägt schon jetzt die Region. Mit jeder Entscheidung für eine Packung regionalen Mehls wird die Anbaufläche größer“,...

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Die Vulkanlandweizen-Bauern kamen in die Frische Kochschule nach Feldbach zum Keksebacken für den guten Zweck. | Foto: Woche
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Feldbach
Mit Vulkanlandweizenmehl gebackene Kekse für den guten Zweck

In der Frischen Kochschule der Landwirtschaftskammer in Feldbach wurden Schürzen, bestickt mit Vulkanlandweizenmehl-Logo, umgebunden. Backen für den guten Zweck hieß die Devise. Der Reinerlös des Verkaufs der Kekse kommt dem Projekt „Steirer helfen Steirern“ zugute. Im Rahmen der Vulkanlandweizen-Initiative des Steirischen Vulkanlandes wurden die Bauern zum Keksebacken in die frische Kochschule nach Feldbach eingeladen. Neben einer Handvoll mutiger Landwirte ließen es sich auch Farina-Chef...

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Heinz Hopfer, Bernhard Gitl, Franz Fartek, Martina Lepschi, Stephan Uller, Sabrina Uller, Josef Ober und David Hausleitner (v.l.).  | Foto: RegionalMedien
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Vulkanlandweizen
Ohne Versorgungssorgen in den Krapfen beißen

Der Faschingsbeginn steht vor der Tür. Somit auch die heiß ersehnte Krapfenzeit. Dass wir ohne Sorgen beherzt reinbeißen können, liegt am perfekten regionalen Kreislauf und unseren Vulkanlandweizen-Produzenten.  VULKANLAND/FELDBACH. In Österreich zählt der Faschingskrapfen längst zur Kultur – natürlich sehnen die Genießerinnen und Genießer unter uns in Vorausschau auf den 11. November und den Faschingsstart schon die ersten Krapfen herbei.  Verlässliche Lieferanten Dass wir diese Sehnsucht in...

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Franz Fartek, Engelbert Uller, Bernhard Gitl und Michael Fend sind zufrieden. Die Winterbegrünung tut dem Boden gut. | Foto: Woche

St. Stefan im Rosental
Vulkanlandweizen-Bauern setzen auf Winterbegrünung

Am Betrieb von Vulkanland-Weizen-Botschafter Engelbert Uller in Dollrath bei St. Stefan im Rosental begutachteten Bernhard Gitl, Kooperationspartner und Geschäftsführer der Farina-Mühle, und LAbg. Franz Fartek, Vulkanland-Obmann-Stellvertreter und selbst Vulkanlandweizenbauer, die Winterbegrünung. Sie schützt den Boden und unterstützt den Humusaufbau. Heuer sind es rund 175 Hektar, die dank Begrünung nicht brach liegen. Die Agrarunion Südost und die Farina-Mühle unterstützten diese Aktion! So...

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Bauern und Vulkanland-Vertreter sind mit der Vulkanlandweizenernte zufrieden. | Foto: WOCHE

Gute Ernte und neue Sorten

40 Landwirte bauten heuer Vulkanlandweizen an. Was die Ernte betrifft, zeigte sich Bernhard Gitl, Chef der Farina-Mühle in Raaba, im Rahmen eines Sommergesprächs in Dollrath bei St. Stefan im Rosental begeistert. „Das Vulkanland ist hinsichtlich Qualität und Ertrag eine der besten Weizenanbauregionen Österreichs. Das haben wir heuer wieder unter Beweis gestellt“, so Bernhard Gitl. Rund 1,2 Millionen Tonnen Vulkanlandweizen wurden im Sommer geerntet und an die Farina geliefert. Parallel dazu hat...

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Regionaler Weizen im Aufwind

Landwirte schlagen mit alten Weizensorten ein neues Kapitel in der Vulkanland-Zukunft auf. Seit sieben Jahren gibt es den Zusammenschluss "Vulkanlandweizen". Start war mit 37 Bauern in einer Region, in welcher zu diesem Zeitpunkt lediglich der Anbau von Futterweizen für möglich gehalten wurde. Ziel war es, mehr Vielfalt auf die Äcker und in unsere Kulturlandschaft zu bringen sowie mehr Wertschätzung für das Grundnahrungsmittel zu generieren. Heute ist das Vul- kanland österreichweit eine der...

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Weizenfans: Bernhard Gitl, Christian Krotscheck, Direktor Franz Patz, Wirtschaftsleiterin Michaela Temmel, Franz Fartek und Michael Fend (v.l.).  | Foto: WOCHE
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Vulkanlandweizen
Ökologie auf dem Prüfstand

Eine Datenerhebung stellt den Vulkanland-Weizenbauern ein gutes Zeugnis aus. Eine Rückschau und Vorausschau in Sachen Vulkanlandweizen hielten Vertreter des Steirischen Vulkanlandes und Bernhard Gitl, Prokurist der Farina-Mühle, nun an der Fachschule Hatzendorf. 2017 war das Vulkanland ja sowohl in puncto Qualität als auch Quantität die beste Weizenregion Österreichs. Quantitativ konnte man 2018 bei der mittlerweile sechsten Ernte mit einer Menge von 1.500 Tonnen nicht mithalten. Grund war...

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Auf den Weizenfeldern blühen bunte Blumen

Bienenfreundliche Vulkanlandmischung wird nach der Ernte des Weizens für die Insekten gesät. Seit sechs Jahren produziert die "Gemeinschaft Vulkanlandweizen" hochwertige Qualität in und für die Region. "Mittlerweile hat sich die Anzahl der Mitglieder auf rund 120 eingependelt. Diese liefern jährlich mehr als 2.500 Tonnen Weizen. Damit werden knapp 30 Prozent des regionalen Weizenbedarfs abgedeckt", erklärt Projektleiter und Sprecher der Gemeinschaft LAbg. Franz Fartek. Die Vorteile liegen klar...

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Der innovative Landwirt Engelbert Uller (3.v.r.), hier bei einer Präsentation des Vulkanlandweizens zu sehen, holte Platz drei.

Ullers auf drittem Platz

Die Landwirte aus St. Stefan waren bei dem "Bauernhof des Jahres"-Voting vorne mit dabei. Bis zuletzt spannend war die Entscheidung rund um den Titel „Bauernhof des Jahres 2018“. Die Landwirtschaftskammer rund um Präsident Franz Titschenbacher und das Fachmedium Landwirtschaftliche Mitteilungen haben nun die Sieger gekürt.  18.846 der Leser der Landwirtschaftlichen Mitteilungen haben für Gabriele und Herbert Stranzl, Schweinezüchter aus Großhartmannsdorf im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld, ihre...

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Engelbert Uller, hier mit Sohn Lukas, baut auf den Vulkanlandweizen. | Foto: Uller

"Bauernhof des Jahres": Familie Uller auf Platz drei

Landwirte aus St. Stefan im Rosental zählten bei Award der Landwirtschaftskammer und der Landwirtschaftlichen Mittteilungen zu den Besten. REGION. Bis zuletzt spannend war die Entscheidung rund um den Titel „Bauernhof des Jahres 2018“. Die Landwirtschaftskammer und des Fachmedium Landwirtschaftliche Mitteilungen kürten nun die Sieger. 18.846 der Leser der Landwirtschaftlichen Mitteilungen haben für Gabriele und Herbert Stranzl aus Großhartmannsdorf im Bezirk Hartberg-Fürstenfeld ihre Stimme...

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Vulkanlandweizen-Sprecher LAbg. Franz Fartek (3.v.r.) mit den Rednern des Abends, der im Zeichen der Wertschätzung stand.

Der Vulkanlandweizen will die Region erobern

Mit einer inspirierenden Jahreshauptversammlung gingen die Vulkanlandweizen-Bauern ins neue Jahr. 2016 lieferten 69 Landwirte 2.377 Tonnen Vulkanlandweizen. Mit 135 Euro die Tonne zahlte die Farina-Mühle in Raaba als Markenpartner deutlich mehr als am Weltmarkt üblich. Heuer zählt man 81 Landwirte mit 440 Hektar. Wer nach der Ernte tatsächlich Markenweizen liefert, hängt von der Qualität ab. Pfarrer Christian Grabner war Eröffnungsredner der Jahreshauptversammlung. Der schilderte, wie Freude...

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Der Vulkanlandweizen will die Haushalte des Vulkanlandes erobern

Mit einer inspirierenden Jahreshauptversammlung ging die Gemeinschaft der Vulkanlandweizen-Bauern ins neue Jahr. 2016 produzierten 69 Landwirte 2.377 Tonnen Vulkanlandweizen. Mit 135 Euro die Tonne zahlte die Farina-Mühle in Raaba als strategischer Verarbeitungs- und Vermarktungspartner deutlich mehr als am Weltmarkt üblich. Heuer haben sich 81 Landwirte mit 440 Hektar als potenzielle Vulkanlandweizen-Produzenten angemeldet. Wer am Ende wirklich Vulkanlandweizen liefern darf, hängt von der am...

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  • Roman Schmidt
Die Idee des Vulkanlandweizens fruchtet – Bauern, Müller, Bäcker und die Politik ziehen an einem Strang.

141 Betriebe bauen auf Vulkanlandweizen

Witterung setzte den Weizenbauern zu, Ernteerträge sind dennoch zufriedenstellend. Das Interesse am Vulkanlandweizen ist ungebrochen groß. Seit dem Projektstart 2013 hat sich die Anzahl der teilnehmenden Betriebe nahezu verdreifacht und beläuft sich derzeit auf 141. 2015 brachten 82 Bauern 2.450 Tonnen Weizen in einen Kreislauf ein, der vom direkten, persönlichen Zusammenspiel von Landwirt, Müller, Bäcker und – nicht zu vergessen – dem Endkonsumenten lebt. Die heurige Ernte sei durchwachsen,...

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Ministerbesuch im Vulkanland

Im größten Regionalmarkt Österreichs, beim Bauernstadl, trafen führende Regionalentwickler im Vulkanland auf eine Delegation rund um Johannes Remmel, Minister für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Der Grund des Besuches? „Josef Ober spielt in der europäischen Regionalentwicklung eine herausragende Rolle. Sein Ansatz der Inwertsetzung ist sehr beeindruckend“, streute Remmel dem Vulkanland-Obmann Rosen. „Wir wollen vom Vulkanland...

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  • Roman Schmidt
Studenten der FH Bad Gleichenberg präsentierten den Vulkanlandweizen-Verantwortlichen ihren Projektbericht.
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Ideen für den Weizen

Bad Gleichenberger Studenten beschäftigten sich mit dem Vulkanlandweizen. Von der Konzeption eines Vulkanlandweizen-Schauraumes für die Darstellung des Weges vom Boden über das Mehl zum Brot, kreativen Vorschlägen zur Positionierung und Markenfestigung wie Weizenfest, Weizen-Saatkissen für daheim, den Weizen-Kreisverkehr bis hin zum fertig entworfenen Newsletter für alle Partnerbetriebe reichten die Ideen der Studenten. Im Rahmen der Lehrveranstaltung "Regionalmanagement" gewannen 24 Studenten...

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  • Roman Schmidt
Das Lagerhaus der Agrarunion Südost in Brunn bei Fehring ist eine von fünf Abnahmestellen in der Region.
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Unser Mehl für unser Brot

Unsere Bauern, Müller und Bäcker machen unser frisches Gebäck. Die Bauern fahren gerade die Weizenernte ein. Wer fürs Vulkanland liefert, ist doppelt motiviert. Der Preis ist mit 180 bis 200 Euro pro Tonne gut. Und Bäcker und Konsument kennen die Weizenlieferanten. Das Mehl wird von den Bäckern in der Region verarbeitet. Rund 3.000 Tonnen Vulkanlandweizen sollen zusammenkommen. Das ist doppelt so viel wie im Vorjahr. Immer mehr Bauern wollen der Gemeinschaft "Vulkanlandweizen" beitreten. 141...

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  • Heimo Potzinger
Sie machen Vulkanlandbrot: Reicht (3.v.l.), Strohmaier (4.v.r.) und Ertl (3.v.r.).

Vulkanlandbrot in aller Munde

Drei Bäckermeister machen jetzt das regionalste Brot des Vulkanlandes. Drei Bäckereien in der Region verarbeiten Vulkanlandmehl zu Vulkanlandbrot auf höchster Veredelungsstufe. Auf diese Art schließt sich der Kreislauf vom Bauern über den Müller bis hin zum Bäcker. Manfred Ertl in Bad Gleichenberg, Franz Reicht in Feldbach und Kurt Strohmaier in St. Stefan haben die Laibe und Weckerl im Brotregal. 120 Bauern sind mit von der Partie. Der Vulkanlandweizen von ihren Äckern wird in der Farina-Mühle...

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Redaktionsleiter Heimo Potzinger

Unser Brot steht für Lebenskraft

120 Bauern des Steirischen Vulkanlandes bauen in Gemeinschaft den Vulkanlandweizen an. Die Farina-Mühle verarbeitet das Korn zu hochwertigem Mehl. Drei Bäckermeister aus der Region machen aus dem gemahlenen Getreide das Vulkanlandbrot. Die Zutaten kommen zu 99 Prozent von hier. Die gesamte Wertschöpfungskette passiert in der Heimat der Konsumenten. Die Menschen hinter dem Produkt – Bauer, Müller, Bäcker – sind sichtbar, haben einen Namen. Regionaler und ehrlicher ist Lebensmittelproduktion...

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  • Heimo Potzinger
Kleines Korn mit großer Wirkung. Weizen prägt die Landschaft positiv.

Die Region wird immer goldiger

Die Initiative „Vulkanland-Weizen“ wird von Jahr zu Jahr sichtbarer. Fruchtfolge-Novelle und Innovationsgeist sorgen für landschaftlich reizvolle goldene Weizenfelder. Gegenüber 2013 hat sich die Anbaufläche auf 260 Hektar verdoppelt. „Bereits heuer decken wir 20 Prozent der regionalen Eigenversorgung ab“, ist Regionalentwickler Michael Fend zufrieden.

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  • Roman Schmidt
"Ährensache:" Die Vertreter von Vulkanlandweizen sind stolz auf die herausragende Entwicklung ihres Qualitätsgetreides.
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Goldenes Korn auf 260 Hektar

Wenige Wochen vor der Ernte ziehen Vertreter von "Vulkanlandweizen" Bilanz. Bereits im zweiten Jahr verzeichnet das Projekt "Vulkanlandweizen" große Erfolge. Gegenüber 2013 hat sich die Anbaufläche auf 260 Hektar verdoppelt. Franz Fartek, Bürgermeister von Johnsdorf-Brunn, freut der starke Zuwachs an Bauern, die sich für den Anbau des Qualitätsweizens entschieden haben. Von 37 Bauern im Vorjahr stieg die Zahl auf 68. "Bereits heuer decken wir 20 Prozent der regionalen Eigenversorgung an Weizen...

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Zusammenspiel: Vertreter des Vulkanlandes, von Farina und der Bäckereiunternehmen.

Unsere Bäcker backen mit unserem Weizen

Fünf regionale Bäcker vearbeiten Vulkanland-Mehl aus der Region. Erst vor Kurzem wurde das Vulkanland-Weizenmehl, das in Zusammenarbeit von 37 regionalen Landwirten gemeinsam mit Farina erzeugt wird, der Öffentlichkeit präsentiert. "Die Rückmeldung war gewaltig", so Franz Fartek, Bürgermeister der Gemeinde Johnsdorf-Brunn und Sprecher der Gemeinschaft Vulkanland-Weizen. 670 Tonnen Weizen wurden im Vorjahr an Farina geliefert. Nun sind fünf regionale Bäcker mit an Bord – nämlich die Betriebe...

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Die Marke "Steirisches Vulkanland" für die Vulkanlandweizen-Bauern.

Startschuss für Vulkanlandweizen

Eigenversorgung des Vulkanlandes mit Qualitätsmehl ist das Ziel des Projektes. Zur Sicherung der Eigenversorgung, aber auch zum Schutz von durch hartnäckigen Maisanbau von Abschwemmungen gefährdeten Hanglagen wurde das Projekt "Vulkanlandweizen" initiiert. Natürlich spielen aber auch "gerechte" Preise für die Landwirte eine bestimmende Rolle. Bürgermeister Franz Fartek führte als Projektkoordinator in den vergangenen Monaten intensive Gespräche mit Bernhard Gitl, dem Geschäftsführer der...

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Wollen den Weizenanbau forcieren: Bezirkskammer, Steirisches Vulkanland und die Farina GmbH suchen Landwirte.

Weizenoffensive Vulkanland

Vulkanland-Weizen soll die Eigenversorgung sichern und als Bodenschutz dienen. Regional anbauen, regional verarbeiten und regional verkaufen, ist das Ziel der Vulkanland-Weizen-Initiative. Die Kooperation solle dem Auf und Ab der Weltmarktpreise die Spitzen nehmen und für langfristig stabile Preise sorgen, ist das Ansinnen des Geschäftsführers der Farina-Mühle in Raaba, Bernhard Gitl. Als gebürtiger St. Stefaner ist Gitl ein glühender „Vulkanländer“. In Josef Ober fand er einen begeisterten...

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