In Behamberg steppt der Bär

Die jungen Musiker fühlten sich auf dem Tagada sichtlich wohl.
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  • hochgeladen von Yvonne Brandstetter

BEHAMBERG. In der Region tat sich so einiges in letzter Zeit:

42. Zeltfest am Wachtberg
Das Zeltfest mit großem Vergnügungspark veranstaltete der Musikverein Wachtberg vom 19. bis 21. August. Am Freitag sorgte die Gruppe „Torpedos New Generation“ für Stimmung auf der Bühne. Am Samstag spielte von 19 bis 21 Uhr die Gruppe „Young Bohemians“, vom Musikverein Behamberg. Gleich mehrere Zugaben wurden gefordert. Das Abendprogramm bestritten ab 21 Uhr die „Original Südtiroler ‚Spitzbuam“. Am Sonntag wurde um 10 Uhr eine Feldmesse gefeiert, die von Pfarrer Norbert Kokott zelebrieret wurde. Der Musikverein Gleink spielte bei Messe und anschließendem Frühschoppen. Conferencier Max Lustig führte mit Witzen, Gedichten und Geschichten humorvoll durch das Programm. Zum Ausklang des Festes spielte die Gruppe „Stodertaler Gaudiexpress“. Ein groß angelegter Vergnügungspark rundete die drei Tage perfekt ab.

Die Einnahmen aus dem Fest kommen zur Gänze dem Musikverein Wachtberg zu Gute und sie werden überwiegend zur Jugendausbildung und Anschaffung von weiteren Instrumenten und Uniformen verwendet.

Großer Dank gilt allen Helfern, die sowohl bei den tagelangen Vorbereitungsarbeiten, während dem Fest, als auch danach fleißig werkten. Allein am Sonntag waren über 150 Personen im Einsatz.

Ferienlager des Musikvereins
In der Jugendarbeit des Musikverein Behamberg ist das alljährlich stattfindende Ferienlager ein Fixpunkt für die begeisterten Jungmusiker. So waren 32 musizierende Kinder begleitet von neun Betreuern in der Woche vom 14. bis 19. August in Altenmarkt/Stmk. auf der Mühlau Hütte. Die Woche war geprägt von Musizieren und der Vorbereitung von Texten für den Elternabend. Aber auch für Spiel, Spaß und Pflege von Freundschaften blieb genug Zeit. Am Mittwoch wurden Eltern und Bekannte mit musikalischen und schauspielerischen Darbietungen überrascht.

"A wenig zan Denga - vü zan Locha"

Für September ist in der Region eine Mundartlesung geplant. Veranstaltet wird diese von Mitgliedern der niederösterreichischen Textwerkstatt, ein Verein für Mundart-, Heimatdichter & Dorfpoeten, am Freitag, 2. September um 19.30 Uhr im Gasthaus Somer „Unterer Wirt“ in Kürnberg. Das Motto lautet: „A wenig zan Denga – vü zan Locha“. Die Leser sind A. Kutsam, F. Wagner, E. Bruckner und I. Böheim. Musik machen „Die Eders“ und die Gesamtleitung liegt in den Händen von Willi Leimer. Es wird gelesen, gespielt und gesungen, der Eintritt ist frei.

Alle Fotos: Franz Putz

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