Wer am tiefsten in die Staatskasse greift – Tiefe Taschen

Foto: Czingulszki
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TIROL (cia). An einem besonderen Projekt arbeitet der Innsbrucker Spieleillustrator Christian Opperer zurzeit mit: Bei "Tiefe Taschen" gewinnt jener der vier bis acht Spieler, der sich als Spitzenpolitiker am ungeniertesten am Staatssäckel bedient. Finanziert werden soll das Spiel – wie passend – mit dem Geld anderer Leute. Auf der Crowdfunding-Plattform startnext.com wird für eine möglichst umfangreiche Veröffentlichung gesammelt.

Die BEZIRKSBLÄTTER durften kürzlich eine Prototyp-Version anspielen. Das simple und schnell erklärte Spielprinzip machte den Einstieg leicht. Dennoch bleiben außerordentlich viele Möglichkeiten, seinen ebenso korrupten wie selbstsüchtigen "Regierungskollegen" übel mitzuspielen und auf deren Kosten noch mehr Geld aus der Staatskasse abzuzweigen. Ein kurzweiliger (und eventuell streitreicher) Spieleabend ist damit gesichert.

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