Konsultorenkollegium im Austausch mit Erzbischof Lackner

Offizial Norbert Zur, Erzbischof Franz Lackner, Finanzkammerdirektor Markus Köck, Alice Hofer (ehem. gf. Vorsitzende des Pastoralrates), Diözesanadministrator Jakob Bürgler, Regens Roland Buemberger, Dekan Stanislaus Majewski und Dekan Bernhard Kranebitte | Foto: Diözese Innsbruck
  • Offizial Norbert Zur, Erzbischof Franz Lackner, Finanzkammerdirektor Markus Köck, Alice Hofer (ehem. gf. Vorsitzende des Pastoralrates), Diözesanadministrator Jakob Bürgler, Regens Roland Buemberger, Dekan Stanislaus Majewski und Dekan Bernhard Kranebitte
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WÖRGL. Im Pfarrhaus von Wörgl trafen am Freitag die Mitglieder des Konsultorenkollegiums der Diözese Innsbruck, begleitet von Finanzkammerdirektor Markus Köck und der ehemaligen geschäftsführenden Vorsitzenden des Pastoralrates Alice Hofer, mit dem Erzbischof von Salzburg und Metropoliten der Salzburger Kirchenprovinz Franz Lackner zusammen.

In diesem Austausch wurden die Situation der Diözese Innsbruck sowie Herausforderungen und Fragen, denen sich die Diözese und ein neuer Bischof stellen müssen, besprochen. In einem Sechs-Augen-Gespräch erläuterten Markus Köck und Alice Hofer mit dem Erzbischof die Ergebnisse aus dem Prozess der Befragung und des Nachdenkens, der am Ende der Amtszeit von Bischof Manfred Scheuer in der Diözese Innsbruck durchgeführt wurde.

Festgehalten wurde, dass in einer Zeit massiver Veränderungen und Umbrüche die Fähigkeit zum Brückenbauen und zum Dialog mit den unterschiedlichen gesellschaftlichen Gruppen, Überzeugungen und Ansätzen ganz wesentlich sei. Die aktuelle Zeit brauche eine innerkirchliche Weite und die Fähigkeit, Wege in die Zukunft zu gehen. Einen neuen Bischof solle spirituelle Tiefe und die Fähigkeit auszeichnen, differenziert auf schwierige Fragen eingehen zu können. In der sozialen Dimension des Evangeliums werde einer der Grundpfeiler kirchlichen Handelns für die Zukunft gesehen.

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