Von Wortkunst und Poesie
- Die Finalisten Tom aus Graz, Christoph Steiner und Florian Supé (v.l.) überzeugten mit eigenen Texten und Zungenbrechern.
- hochgeladen von Christine Frankl
Ausverkauftes Wettlesen zugunsten des Publikums im Zehnerhaus.
Dass "Poetry Slam", auch bekannt als Dichterwettstreit, immer mehr an Bedeutung bekommt, haben acht Teilnehmer im Zehnerhaus in Bad Radkersburg bewiesen. Christopher Wittmannsberger, Florian Supé, Tom aus Graz, Mario Tomic, Klaus Lederwasch, Katharina Maunz, Michael Nehsl und Christoph Steiner haben schon sämtliche Preise und Auszeichnungen in "Poetry Slam" bekommen und ihr Können auch diesmal wieder unter Beweis gestellt.
Programmführer und Slammaster Günther Tschif Windisch erklärte zu Beginn der Veranstaltung die Regeln. Diese besagen, dass der jeweilige Teilnehmer innerhalb weniger Minuten eigene Texte vortragen soll und eine ausgewählte Publikumsjury danach den Slam mit Punkten bewertet.
Den Sieg holte sich Christoph Steiner – knapp vor "Tom aus Graz".
In einigen Schulen werden bereits "Poetry Slam"-Workshops angeboten. Kreatives Schreiben und Bühnendichtung könnten daher durchaus zu einem Bestandteil des Deutschunterrichts werden.
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