Der oft kurze Weg von der Produktion zur Müllhalde

"Geplante Obsoleszenz" war das große Stichwort beim Filmabend "Kaufen für die Müllhalde" im Feldbacher Kino. Unter Obsoleszenz versteht man den bewussten Einbau von Fehlerquellen bei der Herstellung, um die Lebenszeit von Produkten gezielt zu minimieren. Die ARTE-Dokumentation zeigt an Beispielen wie Glühbirnen, Druckern, Nylonstrümpfen und Mobiltelefonen, wie geplante Oboleszenz in der Produktion von Gütern gezielt eingesetzt wird.
Nach der Dokumentation stellte sich eine hochkarätige Podiumsrunde mit dem Nachhaltigkeitskoordinator des Landes, Wilhelm Himmel, Saubermacher-Chef Hans Roth, Schokolade-Guru Josef Zotter und Jungunternehmer Stefan Preininger der Diskussion mit dem Publikum.

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