Höllische Ausstellung in Pfaffenhofen

Die Seefelder Tuifl mit einem ihrer Brunkstücke
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7. Maskenausstellung riss Besucher in den Bann der Unterirdischen

Keine Kosten und vor allem Mühen gescheut haben am vergangenen Wochenende die Pfaffenhofer Tuifl. Zum siebten Mal verwandelten sie den Mehrzwecksaal Pfaffenhofen in eine wahre Hölle und luden zur Maskenausstellung. „Wir freuen uns Vereine aus ganz Österreich und Südtirol begrüßen zu dürfen.“, berichtete der Obmann der Pfaffenhofer Tuifl Markus Spiegl, seineszeichens seit drei Jahren hauptberuflicher Maskenschnitzer. Rund 300 Masken wurden präsentiert, jede für sich ein Highlight. Neben Speis und Trank, sowie Filmvorträgen bot ein eigens aus Kärnten angereister Shop Krampuskleider sowie jegliches Zubehör um auch interessierte Erdbürgen in waschechte Teufel zu verwandeln.

Pfaffenhofen als Tiroler Vorbild

„Wir waren in Tirol die ersten die eine solche Veranstaltung auf die Beine stellten“, so Markus Spiegl zu den nun schon vielerorts abgehaltenen Maskenausstellungen. Erster Saisontermin der Pfaffenhofer Tuifl ist am 10. November in Latsch in Südtirol. Mehr Informationen zum Verein und Maskenschnitzer Markus Spiegl gibt es unter www.pfaffenhofer-tuifl.org oder www.holzmasken-spiegel.at/.

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